Nano-CBD ist ein Begriff für besonders kleine CBD-Partikel. Diese sollen wegen ihrer geringen Größe besser und schneller in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Im Vergleich zu herkömmlichen CBD Produkten sollen die Nano-Teilchen stärkere und raschere Effekte erzielen. Unternehmen arbeiten an der Vermarktung von immer mehr Produkten mit Nanotechnologie. Nano-CBD hat das Potenzial, in verschiedenen Bereichen wie Kosmetika, Lebensmitteln und Getränken eingesetzt zu werden. Doch ist Nano-CBD schädlich?
Unternehmen forschen an verschiedenen Methoden, um die geringe Bioverfügbarkeit von CBD bei oraler Einnahme zu überwinden. Oral aufgenommenes CBD muss erst vom Verdauungssystem bearbeitet werden und wird in der Leber stark abgebaut. Die Bioverfügbarkeit liegt hier nur zwischen 6 % und 35 %. Es gelangt also nur eine relativ geringe Menge CBD in den Blutkreislauf. Das verringert seine Wirksamkeit und die Wirkungsdauer.
CBD-Partikel in Nanogröße können schneller und besser durch Zellmembrane dringen, so die Idee. Dadurch soll auch das Cannabinoid schneller und besser im Blutkreislauf aufgenommen werden. Die Bioverfügbarkeit wird erhöht. Die Effektivität von CBD-Produkten könnte erhöht werden, möglicherweise bei niedrigeren Dosen.
Was genau ist Nano-CBD?
Bei der Extraktion von Nano-CBD wird statt der herkömmlichen Verfahren durch CO2-Extraktion mit Ultraschallgeräten gearbeitet. Bei der Ultraschall-Extraktion entstehen 10 – 100 Nanometer große Teilchen. Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters. Entscheidend ist, dass unterhalb von etwa 50 Nanometern die klassischen physikalischen Gesetze nicht mehr gelten. Die Partikel verhalten sich zunehmend nach quantenphysikalischen Gesetzen. Sie erhalten daher unter Umständen andere Eigenschaften.
Ein weiterer Aspekt von Nanopartikeln ist, dass sich die Oberfläche des Materials im Verhältnis zur Masse immer mehr vergrößert. Vor allem die Atome der Oberfläche einer Substanz reagieren chemisch und physikalisch mit der Umgebung. Durch die relativ vergrößerte Oberfläche sind sie also chemisch reaktiver als größere Partikel.
Die Auswirkungen von Nano-Partikeln im Körper sind noch nicht ausreichend erforscht.
Vorsicht ist auf jeden Fall in Bezug auf Verunreinigungen geboten. Denn auch Schwermetalle und Pestizide kӧnnen in Nanoteile umgewandelt und somit leichter in den Blutkreislauf gelangen. Die Schadstoff-Partikel können so vom Magen-Darm-Trakt ins Blut- und Lymphsystem übergehen und sich im Organismus verteilen. Einmal im Körper, können Nano-Schadstoffe bis in einzelne Zellen vordringen und dort beispielsweise Entzündungen verursachen oder stark giftig wirken.
Für medizinische Bereiche hat es sicher ein großes Potential. Nahrungsergänzungsmittel mit Nanoteilchen sollte man vorsichtshalber meiden, da die Risiken noch zu unklar sind. Es gibt einfach noch nicht genügend wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche negative Auswirkungen. Wissenschaftliche Studien zur Nanotechnologie im Zusammenhang mit CBD sind begrenzt. Erste Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass Nanoemulsionen die Bioverfügbarkeit von CBD erhöhen könnten. Doch zu viele Fragen sind hier noch offen. Weitere Forschung ist notwendig, um die Vor- und Nachteile von Nano-CBD besser zu verstehen.
… egal.
Die Verbotsschöpfer stufen Hanf nicht mehr als unverkehrbar ein.
https://edition.cnn.com/2023/08/30/health/marijuana-schedule-hhs-dea/index.html
.. kein Fisch an der Angel oder im Netz.
Grüße
Trec
Off topic aber wichtig : https://youtu.be/EgaUekjTiuU?si=WrahVFq_7mpGy4z7
Quantenphysik für Computer, Mikromoleküle für Medikamente und Lebensmittel. Es ist klar, dass wir in der Zukunft viele Vorteile, aber auch viele Risiken finden werden. Es heißt, dass wir länger, sicherer und gesünder leben werden. Aber ich sehe das nicht so. Du kannst natürlich deine eigenen alternativen Behandlungsmethoden benutzen. Niemand verbietet dir, Levitra oder Kamagra mit Loch https://seiengesund.de/shop/kamagra/kamagra-polo-100mg/ zu kaufen, wenn du ein Problem mit Impotenz hast. Und niemand verbietet dir, ein CBD-Produkt zu benutzen, wenn du ein Angstproblem hast. Für die Behandlung von Beschwerden oder Krankheiten gibt es nicht mehr nur einen Weg, es gibt immer mehrere. Die Wahl liegt bei dir.