Sonntag, 5. Mai 2024

Cannabislegalisierung: 1900 Verfahren bislang geprüft

Cannabis
Bild: su/Archiv

Cannabislegalisierung: 1900 Verfahren bislang geprüft. In Schleswig-Holstein wurden bislang 1914 Verfahren geprüft. 

Die Generalstaatsanwaltschaft von Schleswig-Holstein hat bislang 1914 Verfahren überprüft. Dies berichtet Sat.1. Die Neuregelung des Cannabislegalisierung sorgt für eine Amnestie für gewaltfreie Cannabisdelikte. In vielen Fällen werden die Strafen entweder vollständig erlassen oder ermäßigt. Bislang wurden etwa 220 Verfahren identifiziert, die zu einer Änderung des Urteils führen könnten. Es steht in mehr als 450 Verfahren noch eine Prüfung aus, heißt es von Seite der Generalstaatsanwaltschaft. 

Deutschland hat Cannabis legalisiert. Damit gilt auch die Amnestie, dass Menschen wegen jetzt legalen Cannabisdelikten begnadigt werden. Diese Regel hat für einige Kontroversen gesorgt. Niedersachsen hat sich lange gegen die Amnestie gestellt, weil sie den Aufwand nicht betreiben wollten. 

Ein Beitrag von Simon Hanf

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4 Kommentare
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Rogg
11 Tage zuvor

Soooo soll es sein…!!! Kein Kiffer gehört ins Gefängnis…!!
Söder..?? Ja klar und die ganzen Schwätzer aus der schwarz-braunen Ecke auch.
So einfach und selbstverständlich wie die Kiffer ins Zuchthaus schicken, so einfach und selbstverständlich sollten Söder und co in den Knast für deren menschenverachtende Politik. Dann können sie am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, als “nicht” Verbrecher zu einem solchen gemacht zu werden. Obwohl ich persönlich den Großteil der rechts-aussen Ecke für Verbrecher halte.
Knast macht die Menschen fertig. Offensichtlich sollten Kiffer fertig gemacht werden. Das jetzt zu korrigieren ist nur “Recht” und billig.

Ali
11 Tage zuvor

“Niedersachsen hat sich lange gegen die Amnestie gestellt, weil sie den Aufwand nicht betreiben wollten.” Das dürfte der wahre Grund gewesen sein. Die sind schlicht zu faul, ihre Fehlurteile zu korrigieren. Scheiß Justiz. Ich hoffe, die bekommen bei jedem Fall, den sie korrigieren müssen, einen Brech- und Kackanfall.

Haschberg
10 Tage zuvor

Auch ich vertrete die Meinung, dass wegen Cannabisdelikten, egal um welche Menge es sich handelt, niemand in den Knast gehört. Dorthin gehören aggressive Menschen und solche, die meinen, sich das Recht herausnehmen zu müssen, anderen Menschen unter Strafandrohung vorzuschreiben, was sie zu konsumieren haben.
Ich jedenfalls werde keine legalen Drogen inkl. Pharmapillen einnehmen, die zusammengerechnet zu einer Viertelmillíon Todesfällen jährlich führen. Darum schwöre ich nach wie vor auf das gute Cannabis, welches mir ein rundum angenehmes Altersdasein bietet und für mich keinerlei negative Begleiterscheinungen hat.

DenAmon
4 Tage zuvor

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