Donnerstag, 11. November 2021

Das Hanf Journal ist jetzt CO2-Positiv

Mit CO2-Positiv kompensieren wir die CO₂-Emissionen unseres Website-Traffics und ein bisschen mehr – damit wird das Hanf Journal CO₂-positiv und ist künftig mit einem Zertifikat ausgezeichnet. 


Wir als Hanf Journal sind uns unserer Verantwortung bewusst und tragen ab sofort noch mehr zum Klimaschutz bei.  Der Betrieb unserer Homepage verursacht unvermeidbare Emissionen, daher haben wir uns für eine Kompensation entschieden – und hier nicht  für irgendeine Lösung! Natürlich kompensieren wir durch Hanfanbau! Unsere Homepage ist jetzt CO2-Positiv durch Hanf! Unser Kompensationspartner, die Firma CO2-POSITIV hat ein Projekt ins Leben gerufen, das dies ermöglicht. 

Mit CO2-Positiv kompensieren wir die CO₂-Emissionen unseres Website-Traffics und ein bisschen mehr – damit wird das Hanf Journal CO₂-positiv und ist künftig mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Hanf ist in der Lage, bei optimaler Sortenauswahl bis zu 40 Tonnen CO₂ pro Hektar Anbaufläche zu binden. CO2-POSITIV  verwendet dazu europäisch zertifizierten Bio-Industriehanf nach eigener Mischung. Die Anbauflächen liegen in der Ukraine, Kanada und Südafrika. Der Hanf wird rein biologisch ohne Dünger und Pestizide angebaut. Hanf ist eine generell anspruchslose Pflanze und wächst auf fast jedem Boden. Zudem ist er resistent gegenüber Schädlingen und Pilzbefall. Die Hanfpflanze ist eine perfekte Zwischenfrucht. Ihr Wurzelwerk lockert verdichtete Böden auf. Sie ist sogar in der Lage, Giftstoffe, Chemikalien und teilweise Schwermetalle aus dem Boden zu entfernen. Das Substrat wird aufgewertet und Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimierten Ackerboden. Die Hanfpflanze kann komplett verwertet werden. Hanffasern sind sehr widerstandsfähig und zählen zu den stabilsten Naturfasern der Welt und sind somit in vielen Bereichen verwendbar.


Also – macht auch Ihr mit und lasst unsere Welt etwas grüner werden – denn Hanf wird den Planeten retten.

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6 Kommentare
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Martin
2 Jahre zuvor

Nette Idee!

Daito
2 Jahre zuvor

Herzlichen Glückwunsch!
Solch co2 gebundenheit durch hanf (männlich) ist mein ur-resurme.

Wollte das auch schon oft posten, hatte aber kein nerv mehr. Sry dafür.

Macht weiter und vergesst in eurem Artikel nicht die türkei, die bauen vllt. Keinen bio hanf an dafür aber solchen der männlichen gattung.

Jo und big thx für die errinnerung.

Der olle daito

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von Daito
Haschberg
2 Jahre zuvor

Der Hanf ist eben ein ökologischer Tausendsassa, der bestens dafür geeignet ist, auf die tragische Klimakrise einen positiven und nachhaltigen Einfluss auszuüben.
Bei einer zu erwartenden Legalisierung böten sich ungeahnte Chancen und Vorteile für unsere gesamten Lebenskreisläufe.
Ihn noch immer verbieten zu wollen, wäre außerordentlich dumm und unzeitgemäß.

Rainer
2 Jahre zuvor

Jetzt mit der Hetzjagt auf Co2 Erzeuger beginnen anstelle Co2 Bekämpfer.

Daito
2 Jahre zuvor

Einmal. . . Richtig w0rd!

Otto Normal
2 Jahre zuvor

Gute Idee, besser als nur Wälder pflanzen. Die wachsen zu langsam. Hanf ist schneller. Der Hanf muß in lange haltbare Produkte verarbeitet werden zb. Dämmstoffe für Häuser, damit das CO2 auch lange gebunden bleibt. Nur dann hat es auch eine nachhaltige Klimawirkung. Papier oder Kleidung sind da zu kurzlebig, es sei denn alles wird wiederverwendet. Bei verrotten oder verbrennen wird das CO2 erneut freigesetzt. Werde da mal nachgucken und was spenden, wenn man schon selber kein Hanf anbauen darf kann man wenigstens andere das in anderen Ländern machen lassen, als politischen Protest und damit die Pflanze nicht ausgerottet werden kann. offtopic: Konsumenten aller illegalen Drogen vereinigt Euch! In der neusten Ausgabe von “Der Freitag” ist mit dem Titel “Koks, ja… Weiterlesen »

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von Otto Normal