50-Jähriger Berliner baut Cannabis-Plantage im Yoga-Studio an
Ein 50-Jähriger Berliner hat in einem Yoga-Studio Cannabis-Plantage angebaut. Eigentlich wollte er ein Yoga-Studio eröffnen, aber dann kam der erste Lockdown, gestand der Berliner. Um die Miete für das Studio bezahlen zu können, fing er mit der Plantage an. Im Januar 2021 gab es eine Durchsuchung in den Räumen in Berlin-Kreuzberg. In drei Zelten und zwei Kammern hatten die Beamten 1100 Cannabispflanzen entdeckt. Ein Ernteertrag von rund 22 Kilogramm wurde erwartet, wäre die Plantage nicht beschlagnahmt worden. Der Angeklagte erwähnte auch, dass er das Studio Anfang März 2020 für zehn Jahre angemietet hat. Die Monatsmiete habe 5500 Euro betragen. Durch Corona konnte er das Studio nicht betreiben und so entschied er sich für die Plantage, um die Miete bezahlen zu können. Das Gericht wird am Mittwoch fortgesetzt.
Wie kann man eine Plantage anbauen? Jedenfalls scheint die Justiz in letzter Zeit Cannaseure regelrecht zu jagen! Ich stell mir vor, die Einheiten haben jede einen Beamten mit riesigen Nasenlöchern oder der von “Ferdinand; die cz Serie mit den außerirdischen Blumen” den sie mit einem Hund gekreuzt haben…aber Cannabis ist ja nur ein Meldedelikt und kein Polizist geht aktiv auf Cannabisjagt-Bullshit! Kümmert Euch um Milliardenbetrüger, Mörder und Menschenhandel! Es ist ja fast schon eine Bankrotterklärung der Justiz, wenn sie die am leichtesten, sich nicht wehrende und harmlosen Cannaseure fängt und sich dafür auch noch feiert! Im Wahlkreis der Ludwig sind die Polizisten besonders arm… Es sterben Menschen die nie Jemandem etwas getan haben an der polizeilichen Verfolgung! Das ist doch… Weiterlesen »
[…] welche in Escobar-esquen Hallen Pflanzen im Wert von Millionen züchten. Sondern der Yoga-Lehrer von Nebenan oder die Kleingärtnerin in Brandenburg; anders gesagt: Du und ich. Zeit, dass die Plantagen […]