US-Präsidentschaftskandidatin würde sich dem Votum der Bürger/innen beugen
Eine der heiß diskutierten Fragen im Kampf ums Weiße Haus ist die Einstellung der Kandidaten zu den Bestrebungen einzelner Bundesstaaten, Cannabis zu regulieren. Bislang hatte sich die aussichtsreichste Kandidatin Hillary Clinton um eine Antwort herum gewunden, doch gegenüber CNN musste sie Farbe bekennen. Sie würde im Falle eines Wahlsieges das tun, was Obama auch macht: Die Bundesgesetze zu Cannabis würden vorerst beibehalten, einzelnen Bundesstaaten stünde es aber frei, Cannabis zu regulieren.
Der Frage, ob Cannabis denn ihrer Meinung nach reguliert werden müsse, weicht sie geschickt aus. Sie habe erst eine eigene Meinung dazu, wenn mehr Forschungsergebnisse vorlägen. Steigt die Zustimmung für eine Re-Legalisierung von Cannabis über die aktuellen 53%, hat Hillary Clinton sicherlich bald eine eigene Meinung. Denn geforscht wurde zu Cannabis so häufig wie zu kaum einer anderen Substanz. Bereits 2008 gab es nach Angaben der Fachzeitschrift „Medicinal Research Reviews“ über 15.000 Studien oder wissenschaftliche Arbeiten zu Cannabis oder zu Cannabinoiden. Angaben von NORML-Direktor Paul Armentano zufolge waren es 2010 sogar schon über 20.000. Seitdem sind im Zuge der Regulierungsmodelle noch viele aktuelle hinzugekommen.
Wenn Clintons Meinung zu Cannabis wirklich von Forschungsergebnissen abhängen sollte, dann von denen der Wahlforschungsinstitute in den kommenden Monaten. Ihr demokratischer Mitbewerber um das höchste Amt, Bernie Sanders, ist da schon ein Stück weiter. Der steht einer Regulierung jetzt schon positiv gegenüber, während sich Clinton noch alle Türen offen lässt.
Die zurückhaltende Haltung der ollen Clinton liegt an ihrer Nähe zu Scientologie. Genau wie ihr Mann sind die ganz dick mit der Sekte. Der Ex-Präsident hat damals kritisiert, dass Deutschland so hart degen die Sekte vorgeht. Bekannterweise ist Scientologie allgemein gegen Drogen eingestellt. Logisch, die wollen keine gehirngewaschenen Mitglieder die das Leben aus anderen Blickwinkeln betrachten und vielleicht die allwissenden und teuren Lehren des Ron Hubbard in Frage stellen…
Ist es nur ein Traum … oder eine Prophezeihung? 🙂 🙂 🙂 In den USA wird kein Präsidentenamt mehr ohne die Wieder-Legalisierung von Hanf zu erringen sein. In meinem Traum wird 2016 der Durchbruch gelingen und es wird in der Folge zu einer globalen Wieder-Legalisierung kommen. Zur Zeit werden heftige Anstrengungen unternommen, um die Finanzsysteme vor dem Abstürzen zu retten. Diese Rettung wird misslingen, wenn es keine “drastischen” Änderungen geben wird und der folgende Krieg, der ganz Europa in Schutt und Asche legen wird, vermieden werden kann. Die Wieder-Legalisierung von Hanf ist deshalb aus folgenden Gründen unabdingbar: Klimawandel (Methanhydrat) -> Kipppunkt muss unbedingt verhindert werden! Welternährung -> die Gentechnik erweist sich als Verderbnis (zumindest die derzeitige, mit all den Gefahren… Weiterlesen »
Scheinheiliges gesabber ! Diese verlogene F….ze weiß genau von wem und warum dieser Krieg gegen die DROGEN – Konsumenten der Welt, also ein weiterer Weltkrieg vom Zaun gebrochen worden ist. Mich ekeln diese Heuchler nur noch von vorne bis hinten an !
Clinton ? Ganz oben steht zurzeit Donald Trump (weit oben), Ben Carson & Bernie Sanders.
Und Donald Trump findet/fand die Entwicklung in den Bundesstaaten eher “negativ”, was auch immer das heißen mag.
BTW. Trump hat Eier in der Hose, sowieso.
@anonym der Trump ist doch freier Republikaner, die Clinton “Demokratin”. Die sind erst im Vorwahlkampf und kämpfen jeweils innerparteilich für den Posten des Präsidentenkanditatens. Da ist es völlig egal wie weit jemand momentan vorne zu sein scheint. Ach so…die Clinton hat die Eier (in ihren Stöcken), der Trump nur Geld im Skrotum. Allerdings sind beide keine Offenbarung. Würde die Clinton die Politik ihres Mannes fortführen, wäre des für die ärmsten unter den Amis ein Todesstoss. Der Bill hat zu seiner Zeit den sozialen Sektor stärker beschnitten als Ronald Reagan. Mit dem Trump würde aber das Mittelalter über die Innen- und Aussenpolitik der USA einbrechen und für die Ärmsten unter den Amis und den illegalen Einwanderer nix Gutes bedeuten. Wenn man… Weiterlesen »
Mein Vater wurde von Prostatakrebs März 2015 diagnostiziert und seitdem haben wir Chemotherapie 3 Mal getan, aber der Krebs immer wieder zurück. Vor einigen Monaten hörte ich von Cannabisöl und seiner heilenden Wirkung, und ich sammelte das Cannabisöl aus Australien (Ricksimpsonmedicaloil@outlook.com) und mein Vater begann sofort mit dem Cannabisöl zu behandeln, nachdem ich das Cannabisöl zur Behandlung zur vorgeschriebenen Zeit verschrieben hatte Von Rick Simpson, gab es totale Heilung und wie ich jetzt schreibe, kann mein Vater um das Haus herum gehen, ohne sich von irgendjemandem zu unterstützen und jederzeit auszugehen, wann er sich wählt.
Freundliche Grüße,
Vanessa Hellas