Mittwoch, 8. Januar 2014

Wohin mit der Kohle?

Hanf-Fachgeschäfte müssen ihr Geld im Supermarkt waschen

Coffeeshop Reise
Seit Ende der Prohibition vergangene Woche wurde in Denver Hanf für geschätzte fünf Millionen US-Dollar verkauft

Weil die Bundesregierung der USA allen Banken die Zusammenarbeit mit legal operierenden Cannabis-Fachgeschäften und Medical Dispensarys verbietet, hat sich das Online-Bezahlsystem der Supermarktkette “Seven Eleven” einer Meldung von Westword zufolge als Geldwaschanlage für die seit dem 2. Januar geöffneten Läden erwiesen. Das Justizministerium ließ ein Komitee des Senats von Colorado auf Anfrage vergangene Woche mitteilen, dass man an einer Lösung arbeite.

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Konten für die Cannabis-Industrie | Hanfjournal
9 Jahre zuvor

[…] sowie viele Komplikationen für die Betreiber beim Zahlungsverkehr. Entweder müssen die Besitzer tricksen, also ihr Geld im Prinzip waschen, um an ein Konto zu kommen. Oder sie begleichen ihre Rechnungen […]