Unter staatlicher Kontrolle wird nun in den Niederlanden und Dänemark Cannabis anbaut
News von Derya Türkmen
Niederlande/Dänemark – Die Niederlande und Dänemark haben dieses Jahr ein Pilotprojekt gestartet, in dem es um den Anbau von Cannabis unter staatlicher Kontrolle geht. Bisher darf Nutzhanf mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent angebaut werden, doch wie wäre es, wenn der Anbau vollständig legalisiert sein würde? Mit dem Pilotprojekt soll in den Niederlanden in 10 unterschiedlichen Städten getestet werden. Man darf legal Cannabis anbauen und diese auch unter staatlicher Kontrolle verkaufen. Mit diesem Politprojekt soll getestet werden, ob die Drogenkriminalität abnehmen wird und ob die gesundheitlichen Schäden verringert werden. Die Testphase soll vier Jahre laufen, danach wird über eine Legalisierung von Cannabisanbau entschieden.
Kann DAS mal jemand der Daniela Ludwig vorschlagen?
Während in deutschen Nachbarländern ebenso wie in Übersee, übrigens mit Erfolg nach neuen Umgangsmöglichkeiten mit Cannabis gesucht wird, bewegt man sich hierzulande noch weiterhin auf mittelalterlichen Niveau. Willkommen in Deutschland im einundzwanzigsten Jahrhundert im Jahr 2021. Deutschland hat ein Problem. Und das ist kein Drogen sondern vielmehr ein Problem entstanden durch die jahrelange Politik einer CDU/CSU und deren Mitläufer-Parteien. Durch deren menschenverachtenden Politik haben wir mittlerweile Schwierigkeiten auf ganzer Linie. Das wissen, sehen und erleben nicht nur Drogenkonsumierende. Institutionen, allen voran die Polizei sind inzwischen zu Parteigehilfen geworden und tanzen zur Pfeife der Union, anstatt sich für Recht und Ordnung einzusetzen. Was Merkel, Spahn(ein Parvenü wie er im Buche steht) und Konsorten nicht kennen, verstehen und wollen darf auch nicht… Weiterlesen »
@ Hans Dampf absolut richtig was du schreibst, jedoch ist zu bemerken, daß die gelebte Korruption, die hier auf faschistische und absolut menschenfeindliche Art durchgesetzt wird im Auftrag der Alkokol-und Pharmaindustrie durchgesetzt wird. Es handelt sich um große Parteispender und die können es absolut nicht gebrauchen, dass Cannabis legal ist. Es ist zu gut, es ist zu billig und es ersetzt zu viel. Die Regel ist wer raucht trinkt nicht oder viel weniger und Schmerzmittel braucht er auch nicht und der Glimmstengel bleibt auch bei vielen in der Schachtel. Smoker sind gesünder und reflektierter. Zwei Aspekte, die in unserer DDR 2.0 nicht zum Tragen kommen sollen. Es geht und ging nie um Sucht oder Jugendschutz, ansonsten hätten wir eine andere… Weiterlesen »
Ich arbeite an einem neuen Roman, parallel zur “Quantenphysik der Liebe”:
“CRISPR_Revolution”
…aus dem Skript
[ “Schlagzeilen 2030 – Aldi und Lidl bieten als erste Discounter Impf-STOFF
für Mutante “CasprCris 6630507”
398 € pro Dosis
(mal 80 000 000 = ca 3,184×10¹⁰ oder 30 Milliarden € Reingewinn pro Impfsaison.) x 2
Ich bin dann mal Aldi-Lidl-Aktien kaufen. 😀
Achso – Stiftung Warentest meint +++ Hanfinhaltsstoffe sind Schrott! +++ da Kein Patent – trotz Anti-Viren-Wirksamkeit – keine Dividende! 🙂 = sehr schlecht für Monsanto/Bayer.
https://www.fr.de/politik/ffp2-maske-corona-hartz-4-iv-empfaenger-bezieher-kosten-jobcenter-kostenlos-90206776.html ]
Liebe Grüße 🙂 🙂 🙂
@Rabe alles mögliche wurde darüber in den letzten Dekaden jedem Drogenbeauftragten vorgeschlagen. Es wurde genug vorgeschlagen das erwachsene Menschen damit hätten Gesetze machen können, man nimmt den Politkern jede Arbeit ab aber trotzdem wird ohne Argumente abgewunken. Deshalb fühlen sich Wissenschaftler oft wie der Narr am Hofe des Königs (Regierung). Sie vertrauen blind Zahlen (bitcoin) aber wenn Wissenschaftler über Klimawandel und Drogenpolitik reden wird in unseren Medien der Wissenschaftler runtergemacht. Das machen wir seit immer und jetzt fahren uns andere Länder zukunftstechnisch jeden Rang ab. Wohlverdient. Die Zeche zahlen die Armen und jungen.
Deutschland steht für Vielfalt: Weiß-Wein, Rot-Wein, Riesling, Rosé-Wein, Apfel-Wein, Still-Wein, Schaum-Wein, Perl-Wein… Die Vielfalt… der Einfältigkeit. Regt euch blos nicht zu sehr über die Ungerechtigkeit auf, sonst werdet ihr als ”gewaltbereiter Mob” diffamiert und noch ungerechter behandelt. Hier regiert nicht die Mehrheit sondern die größte ideologische Gruppe die nur deshalb die größte ist, weil sie andere klein zu halten weiß. Wer kriminalisiert wird bekommt weniger Kinder (wenn überhaupt) und wird schneller und öfters depressiv. So fällt die ganze Marginalisierung weniger auf als wenn man die Leute direkt ins Grab bringt. Die schützen euch nicht vor Streckmittel und am Ende heißt es, tja selber dran Schuld wenn ihr Drogen nehmt. Guckt euch mal ”Reporter Rollo: Cannabis-Legalsierung” von extra 3 an, da… Weiterlesen »
Hanfteufelszeug anbauen ?! Ohmeingott! Man man man was für ein riskantes Experiment! Was dabei alles passieren kann? Da sind die amerikanischen Atombomben die in Europa gelagert werden ja gar nix gegen. Hoffentlich wird das alles auch rund um die Uhr bewacht. Aber nicht von den Schlafmützen die für Mindestlohn auf unsere Atomkraftwerke aufpassen, denn die kiffen und saufen auch auf der Arbeit da niemand mit einem Ausrauben der Kraftwerke ernsthaft rechnet. Da müßen jetzt richtig harte Jungs her die das Hanffeld bewachen, am besten Navy Seals, dazu eine Panzerbrigade und ein oder zwei Geschwader Kampfhubschrauber damit man für alles gerüstet ist. Deutschland könnte als Beitrag für mehr Sicherheit noch Scheinwerfer, Wachtürme, Stacheldraht, Selbstschußanlagen und Tretminen liefern, wir haben da noch… Weiterlesen »
Diese Sache wird nur dann erfolgreich sein, wenn solches Gras in verschiedenen Stärken und Zusammensetzungen der jeweiligen Cannabinoide angebaut werden kann.
Die Palette sollte sich dabei von sehr schwachen Sorten mit viel CBD bis zu sehr starken Sorten mit viel THC erstrecken. Denn jede Sorte hat ihr eigenes Wirkungspotential für bestimmte Gefühlslagen und (oder) Krankheiten.
Einzig und allein die Vielfalt dürfte ausschlaggebend für den Erfolg dieses Versuches sein.
Natürlich sollten früher oder später auch Cannabisharz (Haschisch) und Öl in verschiedenen Qualitäten angeboten werden, sonst werden viele Konsumenten weiterhin zu den Coffeeshops ausweichen.
@M.A. Haschberg.
Nur zur Erinnerung, die dann produzierte Ware wird auch in den Coffeeshop‘s verkauft werden und soll die Schwarzmarktware ersetzen.
Aber du hast schon recht. Das Vorhaben kann nur gelingen wenn auch genügend Auswahl besteht. Ansonsten wird man ja gleich wieder zu den Verkäufern auf die Straße gehen.
Alles Gute.
im Mittelalter waren Sie mit dem Hanf gebrauch weiter als heute. Hildegart von Bingen hat Ihn gerne Verabreicht. Und für heute muß es halt eine vernünftige Regelung her. Verkauf ab 21j. und in Fachgeschäften, wie Headshops oder Hanfshops.