Make Weed not War!
Ein wirklich überraschendes Bild bietet sich wohl in Italien für militante Prohibitionisten. Dort bekommen Patienten gegen ihre Schmerzen nun medizinisches Cannabis, das vom Militär gezüchtet wurde. Die italienische Armee zieht Cannabis für Patienten groß.
Die englischsprachige, italienische Zeitung “the Local” berichtet über die Produktion von Medizinalhanf, der unter der Aufsicht von Armeepersonal gedeiht. Circa 3000 italienische Patienten profitieren von der Pflanzenzucht unter staatlicher Obhut bereits, da sie mittlerweile den Bedarf von Importen an niederländischem Cannabis verringerte. Auch ist das seit Kurzem erstmalig in italienischen Apotheken erhältliche Gras aus Militär-Polizei-Händen circa um die Hälfte des Preises günstiger als das medizinische Marihuana aus dem Ausland.
Selbst scherzten die in Florenz beschäftigen Armeemitglieder bei dem Besuch der Journalisten darüber ironisch, dass sie nun, nachdem sie das Marihuana 40 Jahre lang aus den Kasernen vertreiben wollten, es letztendlich in Eigenproduktion herstellen. Stolz über die Wirksamkeit und Qualität ihrer grün gekleideten Pflanzendamen waren die Herren der Militärpolizei dafür ebenso sichtlich. Besonders ist an dem Gras, das aus dem chemischen und pharmazeutischen Militärinstitut ICMF stammt, dass es auf einen stärkeren CBD-Anteil gezüchtet wurde. Weniger THC dafür mehr entzündungshemmendes CBD wird von dem seit 164 Jahren aktiven Institut produziert, womit man dem regulären Trend der Cannabismedizin etwas entgegensetzt.
Nachdem Italien 2007 den medizinischen Einsatz von Marihuana zu Schmerzlinderung erlaubte, wurde der gesunde Hanf in 2015 als pharmazeutisches Produkt von Italiens Agentur für Medikamente AIFA registriert. Im letzten Jahr plädierten viele Staatsdiener Italiens versammelt für eine Beendigung des Drogenkrieges, bei dem nur die dabei bekämpften Parteien profitierten.
Da diese Nachricht tatsächlich im ersten Moment noch etwas unglaubwürdig klingen mag, wirken die bewegten Bilder eines schweizerischen Nachrichtenportals auf alle Zweifler und in Schockstarre befindlichen Prohibitionisten hoffentlich ähnlich hilfreich, wie das CBD-Cannabis aus Militärhänden den Patienten nützt. „Make Weed not War“ klingt dazu doch nach der sinnvollsten Beschäftigung für fleißiges Personal in Tarnuniform.
Interessenhalber hatte ich vor ein und halb Stunden über Ixquick “Neuigkeiten zu Cannabis” eingegeben und etwas gefunden, zwar nichts neues, aber die Kommentare von ca. 302 veröffentlichen Kommentierenden abgegeben und lesenswert sind…Unter anderem ein 51 jähriger Physiotherapeut, ein anderer der überlangkettige Fettsäuren nicht verstoffwechseln kann und viele Comments zu Marlene “Hopfenbäuerin” Mortler… Kommentare sind unten zu finden…
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-01/cannabis-rezept-medizin-krankenkasse-arzt-legal
Eine Seite die ich auch durch Recherche fand ist diese hier, wo Patienten mit Krankheiten aller Art fand.
Vielleicht könnt Ihr als Hanfjournal zur Übersetzung helfen !?
https://www.marijuanadoctors.com/content/about-marijuana-doctors
Mal ganz lieben Dank an das liebe Hanfjournal und seine Macher*innen 🙂 🙂 🙂 Lieben Dank ganz besonders an die lieben Nezfrauen. 🙂 Ganz tiefe Verneigungung. Lieben Dank auch an die VIELEN schlauen Hanffreunde und Hanffreundinnen. Ihr seid nicht alleine! WIR können nicht ALLES tun oder schaffen. Aber wir versuchen VIELES mit zu gestalten und zu verändern. Da wo es für uns und unserer Kinder und Enkel Bedürfnisse gut ist. Einen guten und sicheren Platz zu haben, für unsere und ihre MENSCHEN-Würde. Wo es für ihre Zukunft gut ist. Wo unsere Hoffnung und unser Träume leben. [… Epilog Schwingungen sind Wellendimensionen in Bewegung … pure Liebe Perfektes Aikido Unendlichkeit Das Universum ist ein geteilter Traum aller Seelen Die Seele ist… Weiterlesen »
prima komentare vor allem wieder von der hanfiniziative puncto com .de. net….rofl
warscheinschicht spielen hier nurnoch pyschonauten rum….
da kucke mir nun lieber ,,,günnies-flowermate-test mit dem itallion stallion armee weed an!!
schönes wochenende und arbeitet mal am konzept,format, niveau und ordentlicher publicrelations hier
holt die bild ins boot!
just my 2 cent
mfg
So würde ich mein Geschäftsmodell realisieren wenn der Anbau endlich komplett entkriminalisiert und legalisiert wäre. Berechnung zur Blüte auf 10 m² 6 mal 600 Watt Ndl + Zuluft+Abluft+Ventilatoren käme ich bei einem Strompreis von 0.26 € bei 12Std Blüte+ inkl.24Std Luftzirkulation auf täglich 54 kW mal ca.65 Tage bei einem Durchgang von 3510 kW mal 0.26 € = 912 € Das wären ca. 5000 Gramm Ernte mal 7.50 € VK = 37.500 € Wahrscheinlich würde ich zu einem Spitzensteuersatz von 50% besteuert, aber so könnte ich mich wenigstens wieder in die Gesellschaft einbringen und Sozialabgaben zahlen. Da ich wahrscheinlich Kunden hätte, sagen wir mal 50 die sich Ihre 100 Gramm von der Krankenkasse bezahlen lassen würden, gleichzeitig aber die Krankenkasse… Weiterlesen »
@reefermadmess … stille Wasser … Dein Name ist ja Programm! Kenne Deine Geschichte… ich mag Dich. 😉 (Geschichte wiederholt sich? Heribert Prantl meint “nein”. Hat er Recht?)
@U-G Dein Geschäftsmodell finde ich gut! Was wäre das für eine Gesellschaft in der dies so möglich wäre? Ich freu’ mich über solche Menschen wie Dich. Mach weiter! Nur MUT!
Aber die Energie holen wir aus dem Hanf. Oder? 😉
https://diehanfinitiative.de/index.php/rohstoff/2-hanf-zur-energieerzeugung
Bleibt gesund und aktiv… mit Hanf… und Menschlichkeit… in allen Formen. 🙂
LG 🙂
kurze anmerkung zum italänischen geschäftsmodell…. und vor allem für die detalierte hypothese von unbegrentzer energie sollange sich die zertifizierten institute diesen indoorgrow auf die pharma-agenda schreiben …………………….. können dort nur solchen pyschonautische utopischen preise enstehen… anbei führe ich mal die fake news aus mexico stadt und monteviedos-umland auf…. wo der—FREILAND anbau solche ausmasse annimmt wie im breisgau und in den deutschen sonnigen lagen der weinanbaugebiete …..Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Bayern weniger die haben es ehr ,, mit hopfen und hanf!! allerdings gibts es nicht so viele zäune die dann dort da gebaut werden müssen…da trump nun alle ressorcen verbraucht!! also kloppt euch weiter natruimdampflampen led oleds um die ohren… Weiterlesen »