Die Welt-Anti-Doping-Agentur prüft den Status von Cannabis
Aufgrund von vermehrtem Konsum von Cannabis bei Sportlern und vor allem jüngster Ereignisse mit der Sprinterin Sha’Carri Richardson, die aufgrund von Cannabis-Konsum nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen durfte, hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA sich entschieden den Status von Cannabis wissenschaftlich zu prüfen. Um gegebenenfalls das Regelwerk zu ändern. Die WADA bestätigte, dass es für nächstes Jahr eine wissenschaftliche Untersuchung der Cannabis-Pflanze geben wird. Jedoch soll bis 2022 Cannabis verboten bleiben. In einer Erklärung der WADA stand folgendes: „Nach dem Eingang von Anträgen einer Reihe von Interessenvertretern hat das Exekutivkomitee die Entscheidung der beratenden Expertengruppe für die Liste gebilligt, im Jahr 2022 eine wissenschaftliche Überprüfung zum Status von Cannabis einzuleiten.“ Die Suspendierung der Sprinterin Richardson sorgte für viel Kritik in der Szene. Auch der Präsident des Leichtathletik-Weltverbandes World Athletics, Sebastian Coe plädierte stark für die Überprüfung von Cannabis als verbotene Substanz.
Mit der wissenschaftlichen Untersuchung sind sie reichlich spät dran und die vielen bsherigen wissenschaftlichen Untersuchungen scheinen ebenso an ihnen vorbeigesegelt zu sein. Auch als im Hochleistungssport aktive Person würde ich auf den Konsum bestehen, z.B. auch zum Stressausgleich. Gelassenheit bringt oftmals ohne Doping bessere Leistungen.
War das nicht des öfteren hier zu lesen?Nach meiner letzten Info gilt Cannabis nicht mehr als Dopingmittel.Wenn man jetzt,oder vielmehr in einem Jahr anfängt etwas herauszufinden,was schon heute jedes Baby weiß,braucht die Entscheidung darüber wohl noch 5Jahre.
Doping beginnt mit der ersten Muttermilch. 🙂
.. ganz Sicher
ohne INDEX
…zum selber finden :
..Men Without Hats – Safety Dance
Bin sehr gespannt auf die Erkenntnisse. Gut das es thematisiert wird und Aufmerksamkeit bekommt.