Cannabis macht selbst bei häufigem Konsum nicht träger.
Auch wenn bekanntere Suchtexperten der deutschen Medienlandschaft vor den Gefahren einer Legalisierung aufgrund unvorhersehbarer Entwicklungsstörungen bei unzähligen Heranwachsenden warnen, wissen Forscher aus den USA diesen Fachpersonen mit neusten Studienergebnissen etwas anderes zu berichten. Die Motivation wird durchs Kiffen nicht beeinflusst, was ein weiteres Klischee über Marihuanakonsum als solches enttarnt.
So wie vergangene Studien aus dem Ausland bereits aufzeigten, dass weder die dümmsten Jugendlichen mit Marihuana in Kontakt kämen, noch dass die Erfahrungen mit der verbotenen Pflanze zu Dummheit und Defiziten im Denken führten, haben nun in Florida Forscher festgestellt, dass selbst bei häufigem Einsatz der Rauschsubstanz keine Unterschiede bei den Nutzern in der an den Tag gelegten Motivation bestünden. Schon vor dem Druck in der Fachzeitschrift Substance Use & Misuse online in einer Zusammenfassung in der Amerikanischen Nationalbibliothek für Medizin veröffentlicht, können die Ergebnisse des Teams der Florida International University aufzeigen, dass bei einer Überprüfung von jugendlichen Cannabisnutzern im Alter zwischen 14 und 18 Jahren keine Unterschiede in der Motivation messbar gewesen wären, unabhängig davon, ob gelegentlicher oder häufiger Gebrauch zum Konsummuster zählten. Man ging davon aus, dass häufiges Kiffen und langjähriger Einsatz von Cannabis mit verringerter Begeisterung für Tätigkeiten im Zusammenhang stehen müssten, doch fand nach den abgeschlossenen Untersuchungen heraus, dass die starken Nutzer keine Unterschiede zu wenig konsumierenden Jugendlichen besäßen. Als Maßstab diente hierfür die Apathy Evaluation Scale und Motivation und Engagement Scale, welche bei derartigen Zwecken als wissenschaftliche Forschungsmethoden bekannt sind. Auch wenn nun weitere Untersuchungen angestrebt würden, die mögliche Gründe für spezielle Konsummuster mit folgendem Motivationsabfall ermitteln sollen, schließen die Forscher in Florida aus ihrer Arbeit eine Kernaussage: Die Motivation wird durchs Kiffen nicht beeinflusst.
Wie weitere Ergebnisse von schlauen Köpfen einst dazu verrieten, stünde es um den hier beschriebenen, nicht wünschenswerten, aber wohl unproblematischen Zugang zu Marihuana für Heranwachsende unter einer reglementierten Cannabislegalisierung dagegen mit Sicherheit leicht anders.
Zu träge, wer das nicht versteht …
Hallo
Leider werden auch diese positiven Forschungsergebnisse ,vermutlich
nur wenige Hanfgegner in unseren ,ach so toleranten Land überzeugen.
Diese Ewiggestrigen ,bekommt man nur mit ner Brechstange überzeugt.
Einige Jahrzehnte Gehirnwäsche haben ihren Dienst getan.Die USA die
diesen “War on Drugs” , weltweit endfesselt haben ,reiben sich jetzt die
Hände ,ein Staat nach dem anderen legalisiert ,die Wirtschaft bekommt nen
ordendlichen Schub.Vermutlich wird Deutschland den Anschluß verpassen.
Leider kommt zur Gehirnwäsche noch Verblödung hinzu. :-))))
MfG
Eine schwerwiegende Entwicklungsstörung ist auch, wenn man anders denkt, oder sich nicht in die Propagandaan passung pressen läßt.