Promotion – Die besten Cannabissorten aus der Schweiz werden prämiert
Cannabis-Cups gehören in Ländern mit einer liberalen Cannabispolitik zum guten Ton. Oft locken die Veranstaltungen, die die besten konsumierbaren Hanfsorten prämieren, viele Fans von Marihuana in die Gebiete, wo dem hochwertigen Genuss dann ausgiebig gefrönt werden kann. In Holland, Spanien, den USA und auch in der nahe gelegenen Schweiz finden schon seit langen Zeiten derartige Events statt, die von Besuchern stets als ein Highlight betrachtet werden. Ähnlich wie bei einer Führung durch Brauereien oder über Winzerhöfe, bekommen Teilnehmer schließlich im Idealfall Proben dargereicht, die auf Qualität und Geschmack getestet werden sollen, um anschließend die besten Sorten definieren zu können. In der Schweiz findet in diesem Jahr wieder der beliebte Canna-Swiss-Cup während der Messetage der CannaTrade in Bern statt, wo ein vergleichbares Prozedere vonstattengehen wird.
Der bereits 1998 gegründete Cannabis-Cup bietet auch 2020 wieder guten Grund sich auf die Reise nach Bern zu machen, um während der Prämierung der besten Schweizer Hanfsorten vor Ort zu sein. Aktuell bietet der Canna-Swiss-Cup noch die Möglichkeit, sich an dem Test der besten CBD-Sorten als Jury-Mitglied zu beteiligen, selbst wenn man nicht in der Schweiz oder Lichtenstein wohnhaft ist. Besitzt man in den genannten Orten eine Postadresse, kann man sich die aus 35 unterschiedlichen Cannabissorten bestehende Jury-Box bequem für 145 Schweizer Franken nach Hause liefern lassen; möchte man dagegen als Deutscher, Österreicher oder aus anderen Ländern stammend an dem Bewertungsprozess beteiligt sein, werden die Veranstalter eine Jury-Box nach Zahlung der umgerechnet 137 Euro für den jeweiligen Besteller auf der CannaTrade-Hanffachmesse parat halten. Neben den 35 CBD-Sorten in einzelnen 1 Gramm Dosen enthält die Box auch gleich zwei Drei-Tagespässe für die Fachveranstaltung, zwei Getränkebons sowie ein exklusives CannaSwissCup-Rolling-Set, das den fachgerechten Gebrauch der grünen Qualitätsware erleichtert. Bis zum 16. Mai hat man dann nach genügend Qualitätskontrollen die Option sich am Wettbewerb zu beteiligen, indem man seine Favoriten entweder online, oder direkt am Stand des Canna-Swiss-Cups bestimmt. Teilnehmer müssen über 18 Jahre alt sein, um als Jury-Mitglied mitzumachen, doch ist man an Bord aufgrund der Volljährigkeit, darf man sogleich auch auf Gewinne hoffen. So verlost das Team hinter der Veranstaltung eine Teilnahme für zwei Personen am CannaSwissCup VIP-Jury Tag 2020/21, eine Jury-Box für den CannaSwissCup 2020/21 sowie einen Korb voller Hanfprodukte vom Hanfwarenhaus, das ebenfalls auf der CannaTrade vertreten sein wird.
Die Preisverleihung für die besten Schweizer CBD-Grassorten findet dann auch noch während der CannaTrade am 16. Mai statt, wo sich herausstellen wird, welche der von den unterschiedlichsten Produzenten eingereichten Varietäten nun Wirklich zur Crème de la Crème zählen. 2019 durften sich CPure Fedtonic von der BioCan AG, Swiss Alplant von der Alplant GmbH und White Russian von Slow Weed Sagl als die drei besten Outdoor-Sorten bezeichnen. CPure Fedtonic von der BioCan machte auch in der Gewächshauskategorie den ersten Platz, Bio Fedtonic von der Zitronic Hemplants AG kam hier auf Platz zwei und Original Artur Erdberli von The Botanicals erreichte Platz 3. Im Bereich Indoor wurde Mon Joint Calanda Kush der Canna Invest SA auf den ersten Platz gewählt, Helvetic-Love der Helvetic-hemp GmbH machte den zweiten Platz und Super Silver Haze von Cannabar kam auf Platz 3. Hier wird auch gleich offensichtlich, dass die in den jeweils drei unterschiedlichen Kategorien gehandelten Grassorten verschiedene Qualitätsmerkmale aufweisen, die von den fleißigen Juroren in aufmerksam abgehaltenen Konsumproben herausgefunden werden wollen. Interessiert man sich für die vielen variierenden Cannabissorten der Schweiz, hat am Testen und Probieren seine Freude, lohnt sich eine Teilnahme am Canna-Swiss-Cup mit Sicherheit. Verbindet man das Juroren-Dasein zeitgleich mit einem Besuch auf der CannaTrade in Bern, dürfte ein unvergessliches Erlebnis daraus resultieren. Let‘s test!
www.cannaswisscup.ch
Von soviel zeitgemäßem Liberalismus beim Umgang mit der vielseitigsten Heil – und Genusspflanze der Welt, kann man in unserem nachfaschistoiden Verfolgungsstaat nur träumen.
Stattdessen darf man sich in Deutschland mit aller Wohllust nur mit dem sehr gefährlichen Alkohol legal die Birne zuballern. Bei 74000 Toten jährlich und bundesweit, spart dieser menschenverachtende Staat mit seiner noch immer ans finstere Mittelalter angepassten Drogenpolitik wenigstens viel Geld für die nicht mehr anfallenden Renten dieser Opfer.
Christlich soziale Politik sieht wahrlich anders aus!
Gehorchende Lemminge gewinnt man nicht mit Genußkonsumenten von Cannabis.Darin besteht die Problematik.
@M.A.Haschhberg
Leider wahr. Könnte ja Geld kosten. Geldfluss beobachten und Schuldige finden. Staat lässt auch jetzt Banken an Börse unbegrenzt zocken und die Rente-Sparer werden wie immer nackig gemacht. Wenn wir Glück haben, kommen wir mit dem Leben davon.
Eine Corona-Eindämmung geht eh nur über Corona-Verbot, Illegalität und Führerscheinentzug. Wie schnell würden wir sofort 14 Tage daheim bleiben… Statt dessen gibt es Grillverbote…
CBD-Grassorten, sind hier aber auch verboten.
……….ren. Wenn das Saatgut preisgünstig ist,
überall hinstreuen und sehen, was im Herbst noch da ist.
mfG fE