Minister für Ausbau des Cannabusiness.

Auf der CanexJamaica-Fachmesse in Montago Bay, die vergangenen Freitag stattfand, äußerte sich der Minister für Tourismus Edmund Barlett über Pläne, die Insel den Besuchern weiter zu erschließen. Die Regierung habe für einen südwestlichen Teil Jamaikas das Vorhaben, dort den Wellness-Tourismus, den Aufbau von Gesundheitszentren und die Verfügbarkeit legaler Cannabis-Produkte stärker zu entwickeln. Wellness-Tourismus auf Jamaika mit Cannabis.
Zwischen Westmoreland und St. Elizabeth befände sich der Landstrich, der laut Minister Barlett zukünftig als neuer Pilgerort für angereiste Ausländer angepeilt ist. Dort sollen sich Spas und Wellnessprogrammanbieter sowie Cannabisverköster sammeln und so für ein charakteristisches Bild sorgen, das diesem Teil Jamaikas neue Besucher beschere. Man befände sich aktuell in der Phase, den bisherigen Wellness-Tourismus möglichst breit gefächert auszuweiten, was einmal mehr das besonders einzigartige Flair der beliebten Urlaubsinsel unterstreiche und weitere Gründe zum Besuch anböte.
Ein Gesundheits- und Wellness-Network sei im Ministerium für Tourismus geschaffen worden, das ein Regelwerk erstellen müsse, nach welchen abgesicherten Bahnen die kommende jamaikanische Wellness- und Cannabis-Erfahrungen abzulaufen hätte. Colorado und Amsterdam zeigten bereits, wie man von breit gefächerten Cannabis-Angeboten profitieren könne. Cannabis verspräche viel für die Gesundheit und Wellness laut Edmund Barett und somit auch sehr viel für Jamaikas Tourismusgeschäft.
Die Touristen kommen vermehrt wenn das Verbot in Dummland und anderen euLändern bestehen bleibt.