Tag Archive: Musik

Montag, 12. September 2005

>> Raggamuffin

Daddy Freddy – Hardcore (p.o.t. music) Daddy Freddy hatte schon Ende der 1980er einen Style initiiert, der zwar die 1990er heftig beein?usste, aber erst seit der Jahrtausendwende einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt. Von Prodigy über Salt’n’Pepa bis KRS One sampelten unzählige Acts seine einmalige Stimme. Exklusiv für P.O.T. Music Berlin... → mehr lesen

Montag, 12. September 2005

>> HipHop / Soul

Nneka – Victim Of Truth (yo mama) Geboren wurde Nneka Egbuna 1981 in einer kleinen Stadt namens Warri in Nigeria. Ihre Vorbilder – neben ihrem berühmten Landsmann Fela Kuti – hören auf die Namen Bob Marley, Mos Def, Talib Kweli, Mobb Deep und Lauryn Hill. Mit dem DJ und HipHop-Produzenten DJ... → mehr lesen

Montag, 12. September 2005

>> Downtempo / Chill Out

Various Artists – Hammock Vol. 2 (synergetic records) Die zweite Compilation der Serie “Hammock” liegt vor, und auch wenn das echt nicht meine Baustelle ist, muss ich sagen, dass aus Wien wirklich immer wieder bewegende Musik kommt. Zehn berauschende Tracks voll dubbiger Grooves und ethnischer Einflüsse nehmen den Zuhörer mit auf... → mehr lesen

Montag, 12. September 2005

>> Ghetto Tech

Phon.o – Burn Down The Town (shitkatapult) Wer mit Ghetto Tech und schmutzigem Sex etwas anzufangen weiß, dem sei dieses Album ans Herz gelegt. Und wer immer noch auf Kuschelrock beim Candle-Light-Diner schwört, der wird von Carsten Aermes alias Phon.o (und von mir sowieso) zum Nachhilfeunterricht verdonnert. “Ridin’ Dirty” lebt von... → mehr lesen

Montag, 12. September 2005

>> Jungle

DJ Freeze – The Original Dancehall Junglist (dj freeze) Im Jahre 1993 begann DJ Freeze im legendären Ohm-Club zu Mannheim mit seiner Reise durch den Dschungel. Mittlerweile sorgt er mit seinen innovativen Dubplates & Remixes für Furore und ist ein Garant für ausgelassene Partystimmung, wie seine “Boogie Nights” (mit DJ Arsonist)... → mehr lesen

Samstag, 30. Juli 2005

>> Dancehall

T.O.K. – Unknown Language (VP records / groove attack) Vier Jahre nach dem Debütalbum „My Crew, My Dawgs” meldet sich der Jamaica-Vierer zurück, der von der New York Times bereits als „weltbeste Dancehall-Boy-Band“ bejubelt wird. Die 23-Jährigen schaffen es, authentischen Sound aus der Karibik mit Pop zu kombinieren, ohne sich bewusst... → mehr lesen