Kein Cannabiskonsum in der Chemiebranche. Chemikern und Pharmazeuten ist das Kiffen komplett verboten. Null Toleranz.
Cannabis ist nun in Deutschland legal, jedoch bedeutet das nicht, dass jeder überall kiffen kann und soll. Für gewisse Berufe gilt ein striktes Cannabisverbot und das ist auch gut so. Dies berichtet der Tagesspiegel.
Für die Chemie- und Pharmaindustrie gilt ein striktes Cannabisverbot. Dies gelte besonders für die Arbeitssicherheit, teilten der Arbeitgeberverband BAVC und die Gewerkschaft IG BCE gemeinsam mit. Es gilt die Devise „Null Alkohol und null Cannabis und null Rausch“ bei Arbeit und Bildung. Durch die berauschende Wirkung von Cannabis kann es zu „Konzentrations- und Motivationsverlust“ kommen, welcher Folgen haben kann. „Dadurch kann die Unfall- und Verletzungsgefahr am Arbeitsplatz steigen.“
Der “BAVC und IG BCE empfehlen Führungskräften und Betriebsräten, die Beschäftigten beim Thema Cannabiskonsum zu sensibilisieren” heißt es dazu.
Das Verbot von Cannabis und Alkohol macht in einzelnen Bereichen Sinn. Saufen und Kiffen nach der Arbeit geht aber klar. Es gibt immer mehr Forschung und Studien zu Cannabis.
Ein Beitrag von Simon Hanf
Wie sieht es mit medizinischem Konsum aus?
OK….und wo ist die Neuigkeit…???
Ich kenne keinen Berufszweig, wo der Passus ” Kein Alkohol und keine Drogen am Arbeitsplatz” nicht Standard Bestandteil des Arbeitsvertrages ist. Das zusätzlich als besonderes Merkmal zu kennzeichnen ist lächerlich und Augenwischerei. Tendenziell Anti Hanf. Gute Lobbyisten sind halt überall. Für wie blöd halten die Gewerkschaftler die Menschen…??? Dummgesoffen..???
Da ich ein Rezept habe, sind mir derartige Vorschriften völlig egal. Und in der Freizeit…da kifft jeder soviel er will. Chemiker, Handwerker, Richter und noch viele mehr. Die wenigsten kiffen oder kifften während der Arbeit. Warum sollten sie jetzt damit beginnen. Blödsinn….