Deutsche dürfen kiffen, Franzosen nicht. Deutschland hat Cannabis legalisiert, Frankreich kriminalisiert weiter.
In Deutschland sind Anbau, Besitz und der Konsum von Cannabis seit dem 1. April legal. Für unsere französischen gilt dies jedoch nicht. Dies berichtet der SWR. Die französische Regierung hält weiter am Laster der Prohibition fest. Liberte, Egalite, Fraternite scheinen doch nicht ihre wahre Wirkung entfalten zu dürfen. Für Kiffer, die im Elsass leben, gilt weiterhin ein striktes Verbot für Cannabis. Franzosen die dennoch kiffen, setzen sich der Gefahr drakonischer Strafen aus. “Franzosen, die seit mehr als sechs Monaten in Deutschland wohnen und älter als 18 Jahre sind, können von der Legalisierung profitieren. Für alle anderen, die im Elsass leben, ändert sich nichts. Sie dürfen Cannabis weder konsumieren, noch kaufen oder transportieren. Also Vorsicht, die Strafen sind hart, wenn man die Verbote ignoriert”, sagt Christian Tiriou, Direktor der Europäischen Verbraucherzentrale Kehl. In Straßburg finden große Razzien gegen Cannabiskonsumenten statt. Es gilt eine klare Reisewarnung für Cannabiskonsumenten aus Deutschland.
Nachdem Deutschland legalisiert hat, bleibt zu hoffen, dass andere europäische Staaten jetzt mitziehen. Deutschland muss mit gutem Beispiel vorangehen und die Legalisierung richtig gestalten. Dann können die anderen europäischen Länder vom Vorbild Deutschlands inspiriert werden. In Frankreich ist lediglich die Vermarktung und der Verkauf von CBD-Blüten legal.
Ein Beitrag von Simon Hanf
Das war klar, dass angesichts der deutschen Entkriminalisierung die streng prohibitionistischen Nachbarstaaten wegen des Besuchsverkehrs erst einmal die Daumenschrauben für harmlose, kiffende Menschen anziehen. Schliesslich nützen auch die deutschen Behörden die verbliebenen Repressionsmöglichkeiten rwgional unterschiedlich ausgeprägt extrem aus. Wenn sich aber erst einmal durch baldige weitere Schritte in Richtung konsequenter Legalisierung bei uns die gleichen positiven Effekte wie in den bereits legalisierten Ländern wie z.B. Kanada einstellen, so bleibt dem Rest der EU letztendlich nichts mehr anderes übrig um nach und nach gleichzuziehen.
Wenn alle Konsumenten einfach in der Öffentlichkeit konsumieren würden, dann wäre die Justiz sofort im gefährlichen Maß überbelastet und müsste einlenken. Es gibt viele Gründe für die Repression. Alkoholobby (ökonomische Gründe) , Kulturkampf (politische Gründe) und vieleicht auch wirklich so eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme um die Justiz so zu belasten, dass sie den echten Gangstern nie hinterherkommt. Denkt mal an Steuerhinterziehungen. Allein in Deutschland gehen dadurch jedes Jahr 100 Milliarden verloren. Mal zum Vergleich: Bundeswehrsondervermögen waren 100 Milliarden. Die Schulen kosten im Jahr c.a 72 Milliarden. Aber das Polizeupersonal ist gebunden für die Kompensierung sozialer Probleme. Eigentlich ist die Polizei nur dafür da, um den Verkehr zu sicher und die Kriminalpolizei um Serientaten zu unterbinden. Stattdessen klauen die nur noch Messer… Weiterlesen »
Franzosen kämpft für euer Recht!Cannabis soll weltweit aktzeptiert werden. Cannabis ist keine harte Droge. Die Dosis macht das Gift. Jeden Tag Alkoholkonsum….. ist auch schädlich. Und überhaupt, Kinder , Jugendliche können ihr Gehirn durch Alkoholkonsum auch sehr schädigen ( wissenschaftlich belegt. )Manche haben einen Heiligenschein hoch 3. Was ist den Los mit euch Scheinheiligen!!!!Doch Alkohol ist frei zugänglich.
Anders als früher angenommen, ist die Gehirnentwicklung nicht in der Kindheit abgeschlossen. Mindestens bis zum Alter von 21 Jahren erfolgen im Gehirn wichtige Umbauprozesse, die durch Alkohol gestört werden können. In dieser Zeit kann Alkohol schon in kleinen Mengen erheblichen Schaden anrichten.
Zitat: https://www.kenn-dein-limit.de › in…
Informationen für Eltern: Alkohol
Und was ist dann mit Alkohol ihr Scheinheiligen!!!!!
Dafür haben die Franzosen die cooleren Bürgermeisterinnen:
https://www.rundschau-online.de/welt/cannabis-und-koks-polizei-findet-drogen-bei-buergermeisterin-771521