Sonntag, 31. März 2024

Polizei muss sich jetzt umstellen

Bild: Archiv/Su
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Polizei muss sich jetzt umstellen. Cannabis wurde legalisiert und die Polizei muss sich jetzt umstellen. Dies berichtet Welt.  Es ist Zeit für Gerechtigkeit.

Die Berliner Polizei hat eine Arbeitsgruppe mit Experten eingerichtet, um den neuen Umgang mit Cannabis zu lernen. Diese soll die neue Lage und die Auswirkungen des Gesetzes klären. Dies wird eine Auswirkung auf die Kontrollen haben. Der “Übergang in die veränderte Rechtslage” solle «möglichst reibungslos» sein und man wolle den Polizisten «die notwendige Handlungssicherheit» geben. Dies teilte die Polizei am Dienstag mit. Es gibt vier Schwerpunkte, die die Polizei hierbei beachten muss. Diese sind: Kriminalitätsbekämpfung, Verkehrssicherheit, interne Regelungen zum Verhalten und nötige Schulungen der Polizisten. Es wird ein Mehraufwand bei den Kontrollen aufgrund von “neuen komplexen Regelungen” erwartet. Die Kiffer einfach in Ruhe zu lassen scheint wohl keine Option zu sein.

Cannabis ist ab dem 1. April offiziell legal. Die Behörden müssen sich dementsprechend anpassen. Dies wird mit einigen Hürden einhergehen. Dennoch wird hier heißer gekocht als gegessen. Jemand läuft mit einem Joint durch den Park – dann wird er jetzt ignoriert. Genau wie wenn jemand mit einer Bierdose durch den Park läuft. Dieser wird ja auch ignoriert. Die Umsetzung ist doch gar nicht so schwer. Die Legalisierung ist eine wichtige Chance für eine rationale Drogenpolitik in Deutschland.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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9 Kommentare
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Joanitta
30 Tage zuvor

Und eure ekeligen dämlichen Bullenberichte werden hoffentlich auch weniger, bzw. am besten überhaupt nicht mehr!

Jemand
30 Tage zuvor

Denen fällt sicher was ein wie sie uns das Leben trotzdem unnötig schwer machen können!

Lol
30 Tage zuvor

“Die Kiffer einfach in Ruhe zu lassen scheint wohl keine Option zu sein.”

Polizisten sind die Exekutive. Sie müssen geltendes Recht kontrollieren und durchsetzen. Auch wenn es ihnen nicht gefällt. Die Artikel hier werden immer unerträglicher, auch der Schreibstil mit unzähligen Wiederholungen ist nicht auszuhalten.

Richtet Eure Wut daher an die UN und dem Drogengesetz, was ein besseres Gesetz verhindert.

Zuletzt bearbeitet 30 Tage zuvor von Lol
buri_see_kaeo
30 Tage zuvor

Was für ein Aufwand. Was für eine Idiotie, vom Wahn besessen zu sein, Hanfrauchern das Leben unter allen Umständen möglichst schwer zu machen. Welch hemmungsloser Schwachsinn, welch unglaubliche Rückständigkeit in Sachen Datenverarbeitung zeigt sich, wenn die Justiz behauptet, es bedeute einen enormen Aufwand, Altfälle auzuarbeiten. Hilfe, wir brauchen eine Feinwaage, um die mitgeführte Menge auf Milligramm genau bestimmen zu können. Hilfe, wir brauchen ein >200-Meter-Maßband, um den Abstand eines Hanfrauchers zu Blablabla-Objekten überprüfen zu können. GPS hat eine Auflösung von ca. ±5 Meter, nach ‘n paar Minuten warten ca. ±2 Meter. Und, sehr ??? Polizei und Justiz, so holt sie uns ein…, Merkel Juni 2013: “Das Internet ist für uns alle Neuland”, die immerwährende Rückständigkeit , die uns die psychologische… Weiterlesen »

Zuletzt bearbeitet 30 Tage zuvor von buri_see_kaeo
Rainer Sikora
30 Tage zuvor

Ich will meiner Wut auf die Polizei hier keinen freien Lauf lassen.

Fred
30 Tage zuvor

Ob der Pessimismus angebracht ist, wird sich noch zeigen. Die Hamburger wollen beispielsweise das ganze mal locker angehen. Dort ist Aufklärung angesagt, beispielsweise bei den Abstandregeln. Von Bußgeldern will man erstmal absehen.

Unsere Freunde aus Bayern gehen die Sache natürlich völlig anders an. Dort hat man Deutschlands ersten Bußgeldkatalog veröffentlicht. Die laufen Amok und haben jedes Maß und jegliche Verhältnismäßigkeit mal direkt in die Tonne gekloppt.

https://youtu.be/ZMQjcuTYZac?si=ZMwC0jyWtn6FWWU9

Buddy
29 Tage zuvor

Das Leben von harmlosen Kiffern darf nun nicht mehr durch Polizei und dem Staatsapparat zerstört werden. Das muss man ihnen wohl schonend beibringen.
t-65 Minuten

Haschberg
28 Tage zuvor

Fred dein Horrorvideo ist spitze! Leute passt auf, die konservativen Schweine sind noch lange unter uns und werden uns noch viel Scheiße vor die Füsse kippen, schließlich ist das bis auf Weiteres deren wichtigster Auftrag.
Bin mal gespannt, ob auf der Saufwiesn in München künftig auch gekifft werden darf. Ein paar Schnapsleichen weniger würden dem Ansehen dieses Festes sicherlich gut tun.

antifaschist
27 Tage zuvor

is das nicht verlogen und dumm?.. klingt weiterhin nationalistisch extrem schizophren.. gras ist also in deutschland weiterhin eine halb legale grauzone damit nazibullen spass haben.. dank diskrimminierend gemeine ideologische kriterien.. ein wirtschaftsboom für den schwarzmark der dann mehr in nationalistischer hand ist.. wenn die clubs dann denn mal endlich soweit sind und grass anbieten täten…