Mittwoch, 6. Dezember 2023

Wir denken an Andre Fürst

Bild: Hajo

Wir denken an Andre Fürst. Der Schweizer Hanfpionier hat wichtige Arbeit für die Stand von Hanf in der Schweiz getan. Wir denken an sein Erbe.

Andre Fürst, der Schweizer Hanfpionier, hinterlässt ein tiefgreifendes Erbe in der Welt des Hanfanbaus und der Hanfmedizin. Sein Engagement und seine Arbeit waren von unermüdlicher Leidenschaft und Hingabe geprägt. Besonders hervorstechend war sein Bestreben, Wissen und Informationen über die verschiedenen Aspekte von Hanf zu verbreiten.

Über seine umfassende Website, Hanf-info.ch, bot Andre Fürst eine wahre Schatzkiste an Informationen über Hanf, die für jeden zugänglich war. Es bot jeden Informationen unabhängig davon, ob man Hanf als Droge, Medizin oder Rohstoff betrachtete. [Leider ist diese Website nicht mehr aufrufbar.] Sein Ziel war es, Wissen zu vermitteln und Aufklärung zu betreiben, und er hinterließ eine Spur von Informationen für gegenwärtige und zukünftige Generationen. Diese sollten das Verständnis und die Kenntnisse über Hanf zu vertiefen.

Sein Engagement

Neben seinem Engagement für die Informierung der Öffentlichkeit zeigte Andre Fürst auch eine starke Verbundenheit mit kranken Menschen, die auf Medizinalhanf angewiesen waren. Sein Engagement ging über die rein theoretische Unterstützung hinaus. Er stand bereit, Menschen zu helfen, die Hanf als therapeutische Lösung suchten. Dies war oft durch persönliche Erfahrungen mit Freunden motiviert, die ohne Medizinalhanf nicht überlebt hätten.

Insbesondere im Bereich des Hanfanbaus für medizinische Zwecke hinterließ Andre Fürst ein bedeutendes Erbe. Seine Bemühungen und Hingabe, von der Vorzucht der Pflanzen bis hin zur Kultivierung auf seinen Feldern, waren bemerkenswert und trugen zur Vision einer verbesserten medizinischen Versorgung bei.

Andre Fürsts Leben und Werk werden als wesentlicher Bestandteil der Hanfbewegung und als Erbe eines Mannes, der für eine größere gesellschaftliche Akzeptanz und Nutzung von Hanf kämpfte, in Erinnerung bleiben. Sein Tod hat zwar sein physisches Wirken beendet, aber sein Erbe und sein Einfluss auf die Hanfgemeinschaft werden fortbestehen. Er gilt weiterhin als Quelle der Inspiration und des Engagements dienen.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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