Sonntag, 26. November 2023

Cannabis in Umzugskartons in Berlin gefunden

Bild: Archiv/Su
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Cannabis in Umzugskartons in Berlin gefunden. Dies geschah durch einen anonymen telefonischen Hinweis.

Die Polizei ist am Freitagabend einem angeblichen Drogendealer durch einen anonymen telefonischen Hinweis auf die Spur gekommen. Dies berichtet die BLZ. Der Anrufer hat den Beamten den Hinweis gegeben, dass er einen Mann beobachtet habe, der Umzugskartons mit Betäubungsmitteln in einen PKW lud. Der PKW stand in der Rostocker Straße in Berlin-Moabit. Wie der Anrufer feststellte, dass sich in den Umzugskartons Drogen befanden, ist unklar. 

Die Polizisten nahmen wenig später in der Nähe des geparkten Autos den 33-jährigen Besitzer fest. Auf der Rückbank des Fahrzeugs fanden die Beamten tatsächlich 5 Kilogramm Cannabis. Das Cannabis wurde selbstverständlich beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat nun Ermittlungen gegen den Mann eingeleitet. Der Vorwurf, dass der 33-jährige auch tatsächlich mit Drogen gehandelt hat, muss erst nachgewiesen werden. Der Besitz von 5 Kilo Cannabis allein ist kein Nachweis für einen getriebenen Handel. 

Die tatsächliche Cannabis-Freigabe kann sich noch bis zum April 2024 ziehen.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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3 Kommentare
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Rogg
5 Monate zuvor

Der beste Freund des Kiffers ist und bleibt der anonyme Denunziant….gute, alte, deutsche Tradition..!! Charakterschweinene made in Germany. Lumpen die von klein auf zum Gehorchen und nicht zum Denken erzogen werden und eierlos jeden anders denkenden, ohne sich selbst zu gefährden, der Bullerei, der gierigen SA und übelsten Richtern ausliefern. Deutschländer, sogenannte Pazifisten, verraten nicht nur gute Freunde und bieden sich bei Verbrechern an…siehe Wagenknecht und ihre Lemminge…sondern macht auch gerne die eigene, harmlose Kiffergemeinde zu Verbrechern. Bin gespannt ob ich zu Lebzeiten noch entspannt kiffen kann, oder ob ich dafür wieder in die Niederlande fahren muss…dort zünden einem die Bullen sogar den Joint an…hier zünden sie lieber Patronen im Lauf.

Rainer
5 Monate zuvor

Alles ab 100 Gramm gilt als schwer widerlegbarer Beweis für Rauschgifthandel.Ich stand vor 14 Jahren selber wegen knapp 300 Gramm vor Gericht.Die Vermutung ist bei sowas,daß man ausschließlich an Kinder verkauft,weil sowas das Strafmaß erhöht.Mit einer konstruierten Story kam ich als minderschwerer Fall davon.Auf jeden bleibt alles weiterhin so häßlich wie eh und je.Nur die Strafverfolgung wird schlimmer.

Rogg
5 Monate zuvor

@Rainer Das Problem ist überall zu beobachten. Diesem verlogenen Pack reicht es nicht einen hoch zu nehmen, über Maß die Wohnung zu verwüsten und einen nach aller “rechtschaffenden” Regeln der Kunst zu vergewaltigen. Nein, die Lügen sich das Blaue vom Himmel und sind auch noch stolz darauf. Die haben doch ernsthaft behauptet, die Wohnung in der ich von Geburt an lebte, hätte ich ausschließlich angemietet, um dort illegal Cannabis herzustellen….muss ich dann wohl gleich nach der Niederkunft meiner Mutter mit begonnen haben. Und gelebt hab ich dann wohl in der Gosse, so wie die sich einen Kiffer eben vorstellen. Frag mal MicMuc…der hat, wie viele andere, übelste Erfahrungen mit diesen netten Herrschaften in blau und in Robe gemacht. Die Verbrecher… Weiterlesen »