Mittwoch, 25. Oktober 2023

14 Kilo Cannabis

Bild: Archiv/Su
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14 Kilo Cannabis und 1 Kilo Kokain wurden vor der Kriminalpolizei in Bayern sichergestellt. Neben den genannten Substanzen fand die Polizei auch eine beeindruckende Summe von 38.000 Euro in Bar vor. Dies berichtet Die Zeit.

Dies trug sich im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau vor. Die Polizei teilte Dienstag mit, dass jetzt vier Männer in Untersuchungshaft sitzen. Seit Mai dieses Jahres wurde gegen einen 32-Jährigen wegen des Verdachts auf Handel mit Marihuana in nicht geringer Menge ermittelt. Durch diese Ermittlungen kamen die Beamten auf die weiteren Verdächtigen. Bei einer großen Razzia wurden dann von der Polizei mehrere Wohnungen durchsucht und die Substanzen sowie das Bargeld wurden sichergestellt. Auch am Bodensee wurden Cannabispflanzen entdeckt. 

Ein Beitrag von Simon Hanf

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4 Kommentare
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Rogg
6 Monate zuvor

In Bayern lässt sich halt am meisten dafür verlangen. Das Perverse an einem Verbot und der Prohibition. Je übler die Strafen, desto höher die Preise….perfekt für kriminelle Strukturen.!!! In Bayern holt man das Maximum heraus…die paar Händler, die in den unteren Ebenen drauf gehen, interessieren weder die Großhändler noch die Politik und deren charakterlosen Handlanger. Gute Politik Herr Söder…man könnte meinen die CSU verdient mit…..vielleicht tut sie es ja…wer weiß..?!? Und keiner denkt an die Kinder….

Rainer
6 Monate zuvor

Sowas machen die immer wieder gerne und spielen sich dabei als Helden vor der Kollegin auf.Auch wenn die nur einen mehr als kleinen Fisch an der Angel haben.Man kann sie bedauern.

Haschberg
6 Monate zuvor

Leute, dieser abartige Krieg geht weiter. Ganz besonders im pseudochristlichen Bayern. Die brauchen ihre Opfer aus dem Hanfmilieu und tun alles Erdenkliche dafür, dass sie ihnen niemals ausgehen.
Dass ihre freistaatlichen Drogenmärkte zunehmend von richtig schlimmen Horrorsubstanzen geflutet werden, haben sie anscheinend noch gar nicht bemerkt, oder ist ihnen egal.
Ist halt auch viel einfacher und bequemer, stark duftendes Cannabis zu suchen, als kleine geruchlose Pillen, zumal wir ohnehin in einer stark ausgeprägten Pillenrepublik leben, unter deren oftmals starken Wirkung tagtäglich unzählige Patienten ganz legal auf unseren Straßen umher irren.

Ali
6 Monate zuvor

Was erwartet man denn schon von den angeblich ach so christlichen Bauern? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass im bayrischen Strafvollzug Leute, die wegen Drogendelikten verurteilt wurden, am schlechtesten behandelt werden. Hingegen werden Kinderschänder geradezu verhätschelt. Das sollte alles sagen über diese bayrischen Moralonanierer.