Dienstag, 8. August 2023

Cannabisplantage im Hotel gefunden

Bild: Archiv/Su
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In einem leeren Hotel in Hamburg wurde Cannabis angebaut.

In einem leerstehenden Hotelkomplex an der Amsinckstraße in Hammerbrook an der Kreuzung zur Straße Am Mittelkanal befand sich das Hotel. Am Montag wurde die Polizei zu ebendiesem leerstehenden Hotel gerufen, weil dort der typische Cannabis Geruch auffiel. Dies berichtete der NDR. Dort wurde ein 40 jähriger Mann festgenommen. 

Aufgrund des Geruchs konnte die Polizei einen Durchsuchungsbeschluss durchsetzen. Vor Ort fanden die Beamten mehr als 400 Pflanzen, diese wurden sichergestellt. Ebenfalls wurde Grow Equipment entdeckt und konfisziert. Dazu wurden insgesamt etwa 70 Kilogramm getrocknete Blüten gefunden. Der 40 jährige Mann, der sich zu dem Zeitpunkt der Durchsuchung im Hotel befand, wurde festgenommen.Er soll der Verantwortliche gewesen sein. Aktuell sitzt der Mann in Untersuchungshaft. Ein weiterer Mensch wurde nun dank nicht vorhandener Legalisierung inhaftiert. Durch anonyme Tipps von besorgten Bürger wird auch immer wieder eine Plantage entdeckt. Es ist ungerecht und es wird Zeit, dass die sinnlose Strafverfolgung endlich endet. Legalisierung sofort! 

Ein Beitrag von Simon Hanf

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3 Kommentare
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MicMuc
8 Monate zuvor

„Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.“ Die Aussagen von Hoffmann von Fallersleben und Bert Brecht stehen für sich!.
Im NS-Staat und im Stasi-Staat konnten dank zahlreicher Denunzianten aus der vielbeschworenen “Mitte der Gesellschaft” hinsichtlich abweichenden Verhaltens unschuldige Bürger massenhaft verfolgt, verhaftet, vor Gericht gestellt, inhaftiert und – auf welche Weise auch immer – eliminiert werden.
Auf das Denunziantentum ist dank Strobl / Kretschmann auch auf dem Boden unserer sogenannten freiheitlich demokratischen Grundordnung wieder zuverlässig Verlaß‼️

https://hanfjournal.de/2022/03/27/anonymer-tipp-fuehrt-zu-riesiger-plantage/

Zuletzt bearbeitet 8 Monate zuvor von MicMuc
Haschberg
8 Monate zuvor

Das Denunziantentum ist eine typische Unart von sogenannten “Christen.”
Es erlebte während des 3. Reiches einen regelrechten Auftrieb, der sich sogar bis heute erhalten hat und noch immer gegen missliebige Minderheiten wie Cannabiskonsumenten angewendet wird.
Christen sind also nicht unbedingt Gutmenschen, denn sie tragen einen unauslöschbar bösartigen, aggressiven Kern in sich, der immer wieder zu Auseinandersetzungen und Kriegen mit anders Denkenden führt.
Der gemeine Christ ist in meinen Augen nicht mehr als eine armselige, von Kirche und Staat verblendete Kreatur, die es nicht gelernt hat, in ausreichendem Maße selbstständig und unvoreingenommen zu denken und zu handeln.

MicMuc
8 Monate zuvor

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