Cannabis im Zug? Ein Mann hatte eine geringe Menge Cannabis auf einer Zugfahrt bei sich. Das ist Grund für ein Strafverfahren.
Ein 27-jähriger Mann befand sich am Freitag auf einer Zugfahrt. Zwischen Würzburg und Aschaffenburg fiel Beamten der Bundespolizei Cannabisgeruch auf. Dies war für die bayerischen Beamten ein Grund eine Personenkontrolle im Zugabteil durchzuführen. Dies berichtete die Main Post. Die Beamten konnten eine geringe Menge Cannabis auffinden und sicherstellen. Wegen dieser massiven Gefahr für die Gesellschaft musste der Mann den Zug in Karlstadt verlassen. Dort wurde der “Straftäter” der zuständigen Polizeiinspektion Karlstadt übergeben. Selbstverständlich erwartet den Mann nun ein vollkommen notwendiges Strafverfahren wegen des Besitzes von illegalen Betäubungsmitteln. Da wurden die Steuergelder wieder sinnvoll ausgegeben.
Die Regierung möchte seit über einem Jahr Cannabis legalisieren. Bislang wurden nur wenige Anstalten gemacht, dieses Ziel tatsächlich zu erreichen. Bislang wurden etwa 250.000 weitere Straftäter von der Staatsanwaltschaft angeklagt. Es ist zynisch von der Regierung, Cannabis legalisieren zu wollen, ohne irgendwelche Anstalten seitens einer Entkriminalisierung zu tätigen. Entkriminalisierung sofort! Es wurde erfolgreich ein weiterer “Straftäter” festgenommen.
Ein Beitrag von Simon Hanf
Na na na …. tzzz was soll die Kritik… ??
Ist ja kein harmloser Messerstecher, der nach einem Jahr wieder frei kommt um sofort wieder seinem tödlichen Handwerk zu fröhnen. Andere bekamen 3 Jahre für Blumen Anbau…ich z.Bsp. und ich hab nie ne Waffe in die Hand genommen, geschweige denn Menschen oder der Gesellschaft Schaden zugefügt….abartige Rechtsauffasung..!!
Der reisende Hedonist ist ein gemeingefährlicher Kiffer, der sich und die Gesellschaft mit boshafter Entspannung ins Unglück stürzen will. Und überhaupt…was sind schon 250.000 kriminalisierte Mitmenschen…??? Bullerei und co haben doch nix zu tun…da kann man sich so ein Hobby schon mal leisten.
Könnte kotzen…
Wird endlich Zeit,dass Personen mit brennendem Joint in einem Zug nicht anders behandelt werden wie diejenigen, die sich dort eine Zigarette anzünden. Und so manches aggressiv saufende Publikum zur Oktoberfestzeit oder bei grösseren Fussballspielen ist in den Zügen eigentlich noch viel schlimmer als die genannten Personenkreise.
Wer in Bayern irgendetwas mit Cannabis zu tun hat (und sei es nur ein mitgeführter Krümel), muss sich noch immer wie ein Schwerverbrecher behandeln lassen.
Ausgerechnet die friedfertigsten Menschen, die nicht darauf aus sind, anderen ein Leid anzutun, werden mit Vorliebe gejagt.
Wäre es nicht ungleich sinnvoller, endlich mal die durchgeknallten Messerhelden aus den südlichen Gefilden intensiver zu bewachen, damit sie nicht laufend auf deutsche Mitbürger einstechen?
Ich habe allmählich Angst, unbewaffnet eine deutsche Stadt zu besuchen, oder gar in einem Zug zu fahren.
Man muss stets auf der Hut sein.
Auch fürchte ich mich um die Zukunft meiner beiden Enkelmädchen. Hoffentlich werden sie niemals Opfer von solchen unbeaufsichtigten Idioten, vor denen uns unser Staat anscheinend nicht ausreichend schützen kann.
@Haschberg
dieses Messerstecher Gesindel findet sich auch zu genüge unter Deutschen…leider. Tipp, nimm keine Waffen mit…eine zusammengerollte Illustrierte tuts auch zur Abwehr…und wenn der Weg frei ist direkt in die Kronjuwelen oder den Hals…dann flüchten, denn wenn der Staat Dich beim wehren erwischt, gehst Du in den Knast….nicht der bewaffnete Kriminelle !!! Für die Kids…Wing Tzun !!!
Da sehen wir,was die Regierung will oder auch nicht will.
Er hatte also nur eine geringe Menge dabei, vom Rauchen ist in den Berichten nicht die Rede, das wäre ja auch kiffefrei verboten. Die Sensorik der Beamten überrascht mich etwas, kenne ich von Rudel-Menschen, Befehlsausführenden und sonstig’ Grobschlächtigen bisher nicht. Bei mir schon, z.B. in einem ca. 25m²-Raum errieche ich, ob grüne, rote oder gelbe Paprika im Frühstückssalat eines Kollegen sind; Magnesium, Chlor, Flour in Mineralwässern auch, hatte mich nicht beeindruckt, als vor Jahrzehnten jemand das bei “Wetten dass” konnte. Nicht “ATA” sondern auf europäischem Boden zu Cocainhydrchlorid raffinerierten Nasenweisser gesaugt zu haben war schon OK. Start- und Zielort der Reise des 27-Jährigen liegen in Bayern…, dann lag (ja, Vergangenheit) die Wohnung sicher “auf links gekrempelt”; lag ! , denn… Weiterlesen »
@ buri
Bin begeistert von Deiner Einstellung und dem Text.. echt toll geschrieben.. !! Ziehe den Hut…