Montag, 30. Mai 2022

Wie gründe ich ein Cannabisfachgeschäft in Deutschland?

Promotion

Cannabis wird legalisiert. Damit eröffnet sich ein milliardenschwerer Markt, in den viele Menschen einsteigen wollen. Ein Cannabisfachgeschäft bietet eine hervorragende Möglichkeit, an diesem Markt teilzuhaben. Doch wie funktioniert das, und was muss ich dabei beachten?

Emanuel Kotzian, Gründer und Geschäftsführer Agentur Sowjet GmbH und Herausgeber des Hanfjournals, erklärt Ihnen, wie Sie ein Cannabisfachgeschäft in Deutschland gründen können. In dem einstündigen Seminar erfahren Sie viele wichtige Informationen rund um den Cannabismarkt.

Emanuel Kotzian ist seit über 20 Jahren aktiv in der Cannabisszene und bringt einen hohen Erfahrungsschatz sowie viel Wissen über das Cannabisbusiness mit. Er hat bereits viel Erfahrung mit legalem Cannabis, CBD-Produkten und Cannabisfachgeschäften gehabt. Die Agentur Sowjet ist in mehreren europäischen Ländern vertreten.

Über 4 Millionen regelmäßige Cannabiskonsumenten werden in den legalen Markt eintreten. Des Weiteren rechnet man mit 4 bis 8 Millionen neuen Kunden, die legales Cannabis ausprobieren werden.

25.000 Dealer könnten aus der Illegalität austreten, in den legalen Markt eintreten und die Arbeitsplätze ausfüllen. Ob der Gesetztgeber vorbestraften Dealern einen legalen Handel mit Cannabis erlauben wird, ist allerdings leider fraglich.

Die Nachfrage nach Cannabis ist jeher groß und ein Cannabisfachgeschäft ist eine lukrative Möglichkeit, in diesen Markt einzusteigen. Dabei müssen viele verschiedene Grundlagen beachtet werden. 

Das Seminar informiert Sie über rechtliche und bürokratische Grundlagen. Cannabisfachgeschäfte werden staatlich streng überwacht sein. Deswegen sind grundlegende Informationen wie Sicherheit, Position der Notausgänge, Hygeniemaßnahmen usw. essentiell.  Diese Grundlagen variieren je nach Bundesland.

Das Webinar gibt Ihnen exklusive Einblicke in die Business-Welt des Cannabishandels. Gerade weil es für Cannabis strenge Auflagen gibt, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein. 

Ebenfalls erfahren Sie, was sie genau beachten müssen, wenn Sie ein Geschäft gründen wollen. Fragen wie: „Wo darf ich mein Cannabisfachgeschäft eröffnen?“, „Wie gehe ich mit dem Ordnungsamt um?“, „Wie viel kostet mich das?“ werden in diesem Webinar beantwortet. 

Bei Cannabis wird es ein Werbeverbot geben und es darf nur unter strengen Auflagen verkauft werden. All diese diese Informationen sowie viele Hintergrundinformationen erfahren sie in dieser Veranstaltung.

Das Webinar findet in regelmäßigen Abständen im Agentur Sowjet Business Club statt. 

Sie haben die Möglichkeit, diskrete und direkte Fragen zu stellen, um so an Insider-Informationen zu gelangen.

Die Ticketplätze sind auf 25 Teilnehmer pro Webinar begrenzt. Nutzen Sie die Chance und tragen sich für das Webinar ein. Tickets können Sie ganz bequem im Sowjet Business Club unter diesem Link erwerben.

Teilnahmebeitrag: 30€

Im Juni finden folgende Termine statt:

  1. 14. Juni 2022

  2. 15. Juni 2022

  3. 16. Juni 2022

Im Anschluss des Webinars können Sie weiter in den Agentur Sowjet Business Club einsteigen, ein exklusives Mitglied werden sowie einen ausführlichen Businessplan erhalten.

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Webinar ein, wünschen viel Erfolg bei der Gründung eines Cannabisfachgeschäfts und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Hilfe.

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4 Kommentare
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Nicht Relevant
1 Jahr zuvor

Total keine Abzocke, wo noch null Details bekannt sind. Zum Glück kann man auch noch direkt in ein Schneeballsystem einsteigen.

Rainer
1 Jahr zuvor

Zuerst müßte es eine reale Aussicht auf eine legale Möglichkeit geben.

Ramon Dark
1 Jahr zuvor

Vorbestrafte Dealer sind geschädigte Prohibitionsopfer, denen der Gesetzgeber eine Rehabilitationschance durch Fachgeschäftgründung erlauben sollte, zumindest falls sein allein durch die ungerechtfertigte Prohibition verursachter illegaler Handel mit qualitativ korrekten Cannabisprodukten stattgefunden hat. An ausbaubarem Fachwissen dürfte es wohl selten mangeln, ein Kundenkreis wäre auch schon vorhanden. Die Miteinbeziehung bislang illegaler Handelswege (natürlich auch mit Qualitätskontrollen) in die Cannabislegalisierung würde zur schnelleren Schwarzmarktreduzierung beitragen.

Otto Normal
1 Jahr zuvor

@nicht relevant
Aber die Geschäftsidee ist doch geil. 🙂

bez. vorbestrafte Dealer.
Da geht das genauso wie bei Handwerker die pleite machen. Da wird das Geschäft eben auf den Namen der Frau/Freundin angemeldet. Findet sich immer ein geeigneter Strohmann/frau in der Familie.