Dienstag, 1. März 2022

Hanf Museum – Seefahrt Sonderausstellung

Cannabis-Amsterdam-Gracht-Schiffe-Wasser-Niederelande-Holland

Das Hanf Museum in Berlin Mitte eröffnet heute, am 1 März 2022 eine Sonderausstellung zum Thema Seefahrt.

Diese Sonderausstellung zeigt das Thema Seefahrt und Handel im 15. – 17 Jahrhundert mit Hanf.

Die Ausstellung soll zum Nachdenken und Reden anregen und zeigen wie Hanf in der Seefahrt und im Handel genutzt wurde. 

“Hanf kam nach Europa – dann wurden daraus Seile, Segeltuche und Netze gefertigt. Auch die Bekleidung der Seefahrer bestanden vollständig aus Hanf. Seine Reiß- und Strapazierfähigkeit machten ihn zum besten wasserresistenten Rohstoff” heißt es seitens Martin Steldinger (Vorstandsvorsitzender des Hanf Museum).

Die Einführung in die Ausstellung mit anschließendem Rundgang führen Cynthia Müller und Martin Steldinger als Ausstellungskuratoren aus.

Das Hanf Museum lädt Sie und Ihre Familie, und Ihre Freunde herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen.

Tickets können hier erworben werden.

Ein Beitrag von Simon Hanf

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2 Kommentare
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Haschberg
2 Jahre zuvor

Unsere alten Seefahrernationen (inklusive Deutschland) hatten der Vielseitigkeit des Hanfs seit dem Mittelalter maßgeblich ihren Aufstieg und Wohlstand zu verdanken.
Alleine schon dafür sollten wir dieser einzigartigen Nutzpflanze den größtmöglichen Respekt zollen und sie sollte den mündigen Bürgern wieder wie früher als Heil – und Genusspflanze ohne Beschränkungen zur Verfügung stehen.
Dass der Genuss des Cannabis so großartige Köpfe wie Goethe und Shakespeare beim Denken inspirierte, zeigt uns zudem die bewußtseinserweiternde Wirkung dieser genialen Superpflanze, die sogar das Potential hat, es mit Corona-Entzündungen aufzunehmen und ihren Wirt davor zu schützen.

Ramon Dark
2 Jahre zuvor

Scön und interessant wäre auch, wenn sich in dieser Sonderausstellung zusätzlich Informationen innerhalb dieses Zeitraumes über internationalen Handel und Einsatz von Hanf als Heil- und Genussmittel finden würden. Schliesslich gabs da noch keine Prohibition und niemand hat ein so grosses und unberechtigtes negatives Trara um die Pflanze gemacht wie es heutzutage abläuft Sie war vielmehr ein vielseitig eingesetzter, weit verbreiteter fester Alltagsbestandteil.