20-Jähriger Mann aus Burgstall wird mit 3,3 Gramm Haschisch erwischt
In Burgstall im Südtirol, Italien wurde ein 20-Jähriger Mann mit einer Menge von 3,3 Gramm Haschisch erwischt. Die Beamten hatten den jungen Mann dabei beobachtet wie er einem 19-Jährigen Kunden Haschisch verkaufte. Daraufhin schritten die Carabineri ein und beschlagnahmten das Haschisch. Die Wohnung des 20-Jährigen wurde ebenfalls durchsucht. Dabei fanden die Ermittler weitere Päckchen mit insgesamt knapp 90 Gramm Haschisch. Die Drogen wurden beschlagnahmt und zur Untersuchung ins Labor geschickt. Der 20-Jährige bekam eine Anzeige auf freien Fuß. Zuvor hatte er noch keine Straftaten wegen Drogenmissbrauchs.
W i d e r l i c h
Was hat man der Gesellschaft jetzt gutes getan!? Keiner, außer der böse Haschgiftverbrecher, hat oder hätte irgend einen Schaden genommen! Der Sweetyabsatz des nahen Supermarktes ist gestiegen, ok, aber böses ist nicht passiert und wär auch nicht passiert!
Eine Farce
Die gehen an ihrer eigenen Blödheit zugrunde, oder werden ganz einfach weggeputzt.
Der alltägliche Verfolgungswahnsinn gegen Hanfkonsumenten geht (noch) unvermindert weiter.
Dieser Anachronismus hat längst paranoide Ausmaße angenommen.
Gute Aktion. Endlich wieder vernünftige Arbeit für die Staatsgewalt und weniger Hasch auf der Straße.
Wollen wir hoffen, dass jetzt endlich jeder Kiffer merkt, dass es so nicht geht.
Gute Arbeit. Weiter alles zerstören. Top Leistung. Hochachtung!
Wenn unsere sondierenden Parteien sich ordentlich ins Zeug legen, können wir die 3,3 Gramm bald mitführen.
Und @ Rainer, vielleicht können wir Weihnachten das 50-jährige Jubiläum der Hanf-Konsumenten-Verfolgung begehen, NICHT feiern.
Und @ Haschberg, die Ausmaße/Aggressivitäten dürften, solange es noch geht, um Einiges zunehmen (einschließlich Keulungen); es sind bei der BTW nicht die Konservativen als eindeutige Sieger gewählt worden, das erbost die Angehörigen der Verfolgungs-Industrie sehr, und wir sind die zuerst Greifbaren (Kiffer sind nämlich rote Socken).
Und falls das verbrecherische Treiben (Kifferjagd) zeitnah zuende geht, ist die Eunuchen-Truppe, das BVerfG, gefordert, oder besser gefördert?, es (das verbrecherische Treiben) wieder herbeizuführen.
mfG fE
@buri Die Verfassungsrichter liegen zur Zeit im Dornröschenschlaf. Die Klage des Herrn Richter Müller wird erstmal solange liegengelassen bis die meisten vergessen haben daß es sie überhaupt gab. Ein Urteil wird es – wenn überhaupt – erst auf Druck geben und man wird dann die Prohibition weiterhin als Verfassungskonform gut heißen, da man ja eigentlich immer noch nichts genaues über das Rauschgift Haschisch weiß (und auch in Zukunft gar nicht erst wissen will). In die neue Regierung – gleich welche Farbkombi – habe ich jetzt schon kein Vertrauen. Zu oft und zu lange wurde gelogen und verfolgt. Solange Leute entscheiden die nie inhaliert haben gibt das nichts. Solange unqualifizierte Leute – wie z.B. Marlene Mortler (hochkonzentrierte Dämlichkeit in Person) –… Weiterlesen »
“Zuvor hatte er noch keine Straftaten wegen Drogenmissbrauchs.” – Der Hexenwahn 2.0 ist auch unseren staatsgläubigen Medien zu “verdanken” , die zwischen “Drogen und Alkohol” unterscheiden, zwischen “Rauschgift” und “Genußmittel” oder jeden Umgang mit Substanzen als “DrogenMißbrauch” generalisieren. An der Verwirrung dee Sprache erkennt man die Verwirrung des Geistes, der im Irrsinn dieser Politik endet, die logisch keinem vernünftigen Geist mehr vermittelbar ist