Dienstag, 3. August 2021

Hanfparade 2021

Die Drogenpolitik im Spiegel der Göttlichen Komödie

Hanfparade 2021 - Drogenpolitik im Spiegel der Göttlichen Komödie. Am Samstag, 14. August 2021, wird die nächste Hanfparade starten.

Beitrag von Hans Cousto

Am Samstag, 14. August 2021, wird die nächste Hanfparade starten. Seit einem halben Jahrhundert ist das BtMG in Kraft und viele Politiker/innen wollen nach wie vor an der darin verankerten Repression festhalten nach dem Motto Repression statt neue Vision und Emanzipation. Unser Motto lautet hingegen 50 Jahre Verbote – Zeit für Emanzipation. –> www.hanfparade.de

Und so wird die Hanfparade ganz im Rahmen der christlich abendländischen Tradition in der Art und Weise wie Alighieri Dante in seiner Göttlichen Komödie für alle relevanten Personen im Umfeld der Drogenpolitik im Zusammenwirken mit euch einen Platz nach dem Prinzip der Gerechtigkeit im Inferno, im Purgatorium oder im Himmlischen Paradies aussuchen.

In Analogie zu den Regeln der Ethik von Alighieri Dante sind hier Platzzuweisungen in die Jenseitsbereiche der Göttlichen Komödie vorgenommen worden für Akteure, die für die Drogenpolitik, Drogenkultur und Wissenschaft relevant waren oder auch heute noch sind. Weitere Vorschläge nimmt die Redaktion der Hanfparade <redaktion@hanfparade.de> gerne entgegen. Die Vorschläge müssen gut begründet sein und die Gründe sollten mit Quellen belegt sein.

Struktur der Göttlichen Komödie

Die Göttliche Komödie ist eine allegorisch-didaktische Dichtung, die der italienische Dichter Alighieri Dante in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts verfasste. In diesem Werk beschreibt Dante eine Wanderung durch die Hölle, durch das Fegefeuer und durch den Himmel. Auf seiner Wanderung trifft er auf viele bekannte Persönlichkeiten aus biblischen Zeiten, dem antiken Griechenland, dem römischen Reich sowie Zeitgenossen seiner Zeit. Dabei beschreibt er sehr präzise, weshalb die angetroffenen Personen in diesem oder jenem Bereich des Jenseits verbringen müssen respektive dürfen. Im Inferno und im Purgatorio begleitete der römische Dichter und Epiker Vergil Dante, im Paradies seine Jugendliebe Beatrice.

Die Göttliche Komödie ist in drei Teile unterteilt, Inferno (Hölle), Purgatorio (Fegefeuer) und Paradiso (himmlisches Paradies) genannt. Jedes der drei Teile umfasst jeweils 33 Gesänge (mit Ausnahme des Infernos, das ein weiteres einführendes Lied enthält). Der Dichter erzählt von einer imaginären Reise durch die drei jenseitigen Reiche. Seine imaginäre und allegorische Darstellung des christlichen Jenseits. Der jeweils letzte Gesang der drei Gesangszyklen enden dem Wort „Sterne“. Hölle: „Von dem gewahr ward, was den Himmel schmückt; dann traten wir hinaus und sahn die Sterne.“; Fegefeuer: „…rein und bereit zum Aufschwung nach den Sternen.“; Paradies : „…wie ein gleichbewegtes Rad, die Liebe, die Kreisen macht um die Sonne wie um die Sterne.

Platzzuweisungen für Akteure in Drogenpolitik, Wissenschaft und Drogenkultur

Diese Platzzuweisungen in der Hölle und im Fegefeuer haben provisorischen Charakter und begünstigen den Effekt, dass die genannten Personen sich vom Saulus zum Paulus entwickeln. Ja, wenn ein Mensch eine 180-Grad-Wende vollzogen hat, sich vom Schlechten ab- und zum Guten hinwendet, dann ist er sprichwörtlich vom vom „Saulus zum Paulus“ geworden. Die Redewendung beruht auf einer biblischen Erzählung, dem Damaskuserlebnis. Die Platzzuweisungen sollen somit als pädagogischen Hinweis betrachtet werden.

Nutzer/innen von Cannabis denken positiv. Das zeigt sich an den bisherigen Vorschlägen für die Platzzuweisungen. Am häufigsten wurden nämlich Vorschläge für einen Platz im Himmel gemacht. Gewürdigt wurden hier:

Hans-Christian Ströbele, der nicht nur auf der Hanfparade häufig auftrat, sondern er setzte sich oft auch auf dem Global Marijuana March für die Legalisierung von Cannabis ein. Auch im Bundestag mobilisierte er Abgeordnete für die Legalisierung. Ströbele ist ein freiheitsliebender Mensch und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Für ihn ist das Hanfverbot ein tiefgreifendes Unrecht. Doch nicht nur in Sachen Hanf setzte sich Ströbele für Freiheit und Gerechtigkeit ein, wofür ihm ein Platz im Himmel gewährt werden muss, sondern auch in anderen Bereichen engagierte er sich für Freiheit und Gerechtigkeit wie kaum ein anderes Mitglied des Bundestages, man denke nur den Abhörskandal der National Security Agency (NSA) und Ströbeles Engagement zur Aufklärung desselben und zur Einbeziehung des Whistleblowers und Kronzeugen Edward Snowden in die Aufklärungsarbeit.

Heino Stöver setzt sich seit Jahrzehnten für die Schwächsten in der Gesellschaft ein: Drogenabhängige, Substituierte und vor allem auch für Drogenabhängige im Gefängnis. Prof. Dr. rer. pol. Heino Stöver ist Sozialwissenschaftler mit dem Schwerpunktfachgebiet Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften. Die Stiftung für Forschung und Bildung der Frankfurt University of Applied Sciences hat am 19. Mai 2020 den Publikationspreis 2020 verliehen. Die Auszeichnung ging an den Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Studiengangs Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe am Fachbereich für Soziale Arbeit und Gesundheit. Außerdem erhielt er den Forschungspreis 2017 der Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und den Scientific Award 2017 des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA).

Rita Süssmuth, von 1985 bis 1988 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (ab 1986 Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit) und von 1988 bis 1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages. Rita Süssmuth macht nicht nur Politik nahe am Menschen oder für die Menschen, sondern was sie besonders auszeichnet ist, dass sie Politik mit den Menschen und im engeren Sinn mit den Betroffenen machte. Konfrontiert mit AIDS, setzte sie als Vorbeugungsmaßnahmen insbesondere auf ärztliche Aufklärung und Beratung. Als Gesundheitsministerin initiierte sie im Jahr 1987 die Gründung der Nationalen AIDS-Stiftung und unterstützte die spätere Fusion mit der Deutschen AIDS-Stiftung Positiv leben im Jahr 1996. War sie zunächst als Vorsitzende des Stiftungskuratoriums tätig, ist sie heute deren Ehrenvorsitzende. Dank ihres Engagement konnte in Deutschland auch ein flächendeckendes AIDS-Hilfe-System aufgebaut werden, das in betroffenen Szenekreisen auf große Akzeptanz stieß und effektiv die Infektionsrate verminderte.

Stanislav Grof ist Psychiater und lehrt am California Institute of Integral Studies. Schon zu Beginn seiner Karriere, im Rahmen seiner Arbeit am psychiatrischen Forschungszentrum in Prag, erforschte er die Wirkung psychedelischer Drogen wie LSD bei Patienten und an sich selbst. Von 1973 bis 1987 unterrichtete und forschte er am Esalen-Institut in Big Sur in Kalifornien. Hier entwickelte er, nachdem die Einnahme von LSD selbst zu Forschungszwecken in vielen Ländern verboten worden war, zusammen mit seiner Frau Christina die Technik des holotropen Atmens. Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Erforschung außergewöhnlicher Bewusstseinszustände ist Stan Grof einer der Begründer und Haupttheoretiker der transpersonalen Psychologie. Ihm wurde die Ehrendoktorwürde von der University of Vermont in Burlington in Vermont, dem Institute of Transpersonal Psychology in Palo Alto in Kalifornien und der World Buddhist University in Bangkok, Thailand, verliehen. Im Jahr 2018 erhielt er die Ehrendoktorwürde für Psychedelische Therapie und Heilkunst vom Institute of Integral Studies (CIIS) in San Francisco, Kalifornien.

Albert Hofmann, Entdecker respektive Erfinder und Schamane des LSD, verteidigte bis zuletzt die bewusstseinserweiternde Wirkung des von ihm 1943 entdeckten LSD, das später zur Kultdroge von sinnsuchenden Hippies und Künstler wurde. LSD und verwandte Substanzen seien keine Drogen im üblichen Sinn, sie machten nicht süchtig und gehörten zu “den sakralen Substanzen, die seit Jahrtausenden im rituellen Rahmen verwendet werden“, erklärte Hofmann unbeirrt sein Leben lang. Unter dem Eindruck des bewusstseinserweiternden Potentials des LSD wandelte sich der Wissenschaftler zunehmend zum Naturphilosophen, Mystiker und kulturkritischen Visionär. Bis zuletzt war Albert Hofmann aktiv und korrespondierte mit Fachleuten aus aller Welt, gab Interviews und nahm regen Anteil am Weltgeschehen. So beispielsweise auf dem Kongress LSD – Sorgenkind und Wunderdroge der 2006 in Basel anlässlich seines 100. Geburtstages stattfand. Zu den ersten Gratulanten gehörte der schweizer Bundespräsident Moritz Leuenberger, der Hofmann in seiner Grußbotschaft als großen Erforscher des menschlichen Bewusstseins würdigte und sagte, dass wenn es in der Schweiz einen Rat der Weisen gäbe, dann würde Hofmann auf jeden Fall dazu gehören.

Im Purgatorio (Fegefeuer) gab es bis jetzt nur eine Platzzuweisung:

Vincenzo Muccioli war der Gründer des SanPa-Drogenrehabilitationszentrums. San Patrignano (SanPa) liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Adria, nicht weit von Rimini entfernt. Es beherbergt mehr als weit über Tausend Drogenabhängige, die dreieinhalb Jahre ohne Bezahlung und ohne ihr Telefon damit verbringen, nützliche Berufe und Handwerke zu erlernen. SanPa sorgte sowohl für positive wie auch für negative Schlagzeilen. Blutige Skandale des italienischen Reha-Kultes SanPa sorgten nicht nur in Italien Schlagzeilen. Bereits im Jahr 1985 wurde Vincenzo Muccioli wegen Entführung und Misshandlung von Insassen verurteilt. In der sogenannten Kettenprozess gab es Hinweise darauf, dass er einige junge Männer in einem Zwinger angekettet wurden. Im Mai 1989 sorgte eine Leiche für Schlagzeilen. Roberto Maranzano wurde im Schweineschlachthof von SanPa gefoltert und erschlagen. Sein Körper wurde dann nach Neapel gebracht und dann in einem nahe gelegenen Dorf, Terzigno, wo er zuvor Drogen erhalten hatte, auf einer Müllhalde abgelegt, damit es wie ein Mafiamord aussieht. Sicher hat Muccioli Menschen geholfen und dafür wurde er verehrt und von einigen gar vergöttert. Das machte ihn zu stolz, um einzugestehen, dass in SanPa auch ungeheuerliche Verbrechen begangen wurden. Er hat die Verbrechen geduldet und die Verbrecher geschützt.

Bisher gab es drei Vorschläge für einen Platz im Inferno (Hölle):

Rodrigo Duterte ist seit dem 30. Juni 2016 Präsident der Philippinen. Zur Bekämpfung der Kriminalität, insbesondere der Drogenkriminalität, soll Duterte nicht nur die Polizei, sondern auch paramilitärische Trupps – sogenannte Todesschwadronen – eingesetzt haben, die Tausende von extralegalen Hinrichtungen zu verantworten haben. Allein im Sommer wurden mehr als 2000 Drogendealer und Drogenabhängige in den Philippinen getötet. Duterte hat zum Krieg gegen die Rauschgiftkriminalität aufgerufen und unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er dabei auch die Tötung mutmaßlicher Krimineller billige. Nach Angaben der philippinischen Nationalpolizei wurden seit Beginn seines blutigen Krieges gegen Drogen rund 8.000 Menschen getötet, denen vorgeworfen wird, am illegalen Drogenhandel beteiligt gewesen zu sein. Inzwischen ermittelt auch der internationale Strafgerichtshof in Den Haag gegen Rodrigo Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Harry J. Anslinger war ein entschiedener Gegner von Drogen, insbesondere von Cannabis. Anslinger gilt als Spiritus rector des weltweiten Krieges gegen Drogen. Anslinger war in seiner Rolle als 1. Kommissar es Bundesamtes für Betäubungsmittel in den USA (1st Commissioner of the Federal Bureau of Narcotics) bis 1962 beispiellose 32 Jahre im Amt. Anschließend war er zwei Jahre als US-Vertreter bei der Betäubungsmittelkommission der Vereinten Nationen tätig. Anslinger versuchte von Beginn seiner Amtszeit an, Drogen wie Cannabis zu verteufeln, indem groß angelegte Öffentlichkeitskampagnen gegen die von ihm abgelehnten Drogen in die Wege leitete. Er argumentierte hier jedoch nicht nur mit gesundheitlichen Aspekten, sondern schürte auch Vorurteile gegen die Konsumenten von Marihuana. So wurde Schwarzen, Mexikanern und anderen Minderheiten, denen der Großteil des Konsums zugeschrieben wurde, unterstellt im Drogenrausch weiße Frauen zu vergewaltigen, ja ein Großteil von Harry Anslingers Kreuzzug gegen Marihuana war prädiziert auf die rassistische Angst, dass Drogen in den Händen von Schwarzen eine Gefahr für weiße Frauen und Kinder darstellen. Kulturelle Diskriminierung und Rassismus prägten sein Vorgehen. Von 1943 bis 1948 befahl Anslinger seinen Agenten in den ganzen USA, so ziemlich alle Jazz- und Swingmusiker/innen, die überwiegend Schwarze waren, zu überwachen und über sie Dossiers anzulegen. Anslinger war der Wegbereiter des sogenannten War on Drugs (Krieg gegen Drogen), der 1972 von US-Präsident Richard Nixon gestartet wurde.

Daniela Ludwig wurde im September 2019 zur Drogenbeauftragten der Bundesregierung ernannt. Dass sie zu den schlechte Ratgeberinnen und Betrugsberaterinnen gehört, hat sie mit einem Schreiben an die CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten bewiesen. Daniela Ludwig (CSU) erklärte am 27. Mai 2020, im Gesundheitsausschuss, dass betreffend Cannabislegalisierung jedes Pro-Argument von einem Contra-Argument entkräftet werde. In einem Schreiben der Drogenbeauftragten an die CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten, das am 24. Juli 2020 veröffentlicht wurde, sind diese von ihr postulierten Pro- und Contra-Argumente aufgelistet. In den Contra-Argumenten sind jedoch diverse falsche Angaben zu finden, wie das Hanf Journal bereits in der September-Ausgabe unter dem Titel „Ludwigs falsche Angaben“ berichtete. Zur Tödlichkeit von Cannabis schreibt Daniela Ludwig, dass international bislang 32 Todesfälle im Zusammenhang mit künstlichen Cannabinoiden registriert wurden. Die angegebene Zahl ist maßlos untertrieben und in die Irre führend. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit künstlichen Cannabinoiden ist um ein Vielfaches größer als von der Drogenbeauftragten angegeben. Auch die Angaben der Zahlen zu den Personen die wegen Cannabis und wegen Opioiden in ambulanter oder stationärer Behandlung sich befinden, vermitteln ein völlig falsches Bild und entsprechen nicht der Realität. Später in einem Gespräch mit der Initiative mybrainmychoice blockte die Drogenbeauftragte die Forderung nach einer unabhängigen Fachkommission für eine neue Drogenpolitik ab. Im Gespräch sie die Forderung nach einer Fachkommission zur Evaluierung der Drogenpolitik vehement ab. Als Begründung sagte Ludwig, dass es derzeit keine parlamentarischen Mehrheiten gebe, um die Ergebnisse einer solchen Kommission durchzusetzen. Es ist schon eine krasse Vorgehensweise, die Daniela Ludwig hier an den Tag legt: Erst die Bundestagsabgeordneten mit Falschinformationen füttern und dann als Begründung für die Ablehnung einer Fachkommission angeben, im Bundestag gäbe es keine parlamentarischen Mehrheit für ein solches Vorhaben. So ein Verhalten ist nicht nur mies, sondern echt fies.

Auf der Website der Hanfparade findet man unter den News eine Einführung in die Thematik: News vom 18. Dezember 2020

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Hier findest Du Bilder zu den Personen.

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8 Kommentare
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smile Indica
2 Jahre zuvor

Bei ideologisch verblendeten Faschisten, wie bei der GROKO, die zusätzlich auch noch korrupt sind und für diese Politik aus einschlägigen Kreisen gut bezahlt werden, hilft gesunder Menschenverstand überhaupt nicht. Auch Werte wie Menschenrechte, die Verfassung, das Grundgesetz und Demokratie werden hier mit Füßen getreten. Wo ist der Unterschied zu Diktaturen wie Belarus oder Russland? Was hat das mit Demokratie zu tun? Was hat das mit einem Rechtsstaat zu tun? Es gibt keine Unterschiede zu Diktaturen, es hat nichts mit Demokratie zu tun und mit Rechtsstaatlichkeit oder gar den Menschenrechten hat die Cannabisprohibition nicht das Geringste zu tun. Willkommen in Merkels errichteter Diktatur DDR 2.0 in der auf die Menschenrechte und Gesetze geschissen wird und das in vielen Bereichen. Die Judenverfolgung… Weiterlesen »

Urfreak '68
2 Jahre zuvor

Ex Kanzler H.Kohl,der ehrenwerte Ehrenwortgeber,verhinderte mit seiner €DU und Helfershelfern das im Grundgesetz festgeschriebene Gesetz zur Wiedervereinigung. Sonst hätten Wir eine neue Verfassung die diesen Namen verdient hätte.
Habe mir ein kostenloses Grundgesetz von der Regierung schicken lassen. Hat die Maße 15cm hoch,10,5cm breit und ist 0,8cm dick.Artikel 20 hat nur eine halbe Seite von 148 Seiten. Im Jahr 1991 war ich bei der Bundeswehr und bekam einen Auszug aus dem Grundgesetz und da stand mehr drin als in dieser Taschenbuchausgabe.
Nun wird schon Demonstrieren verboten, wie weit China sind wir schon?Und was passiert mit der DNA der vielen PCR-Tests? Mega DNA Datenbank? Volkszählung mal anders?

Urfreak '68
2 Jahre zuvor

Nachtrag: Sollte die Hanfparade stattfinden und nicht verboten werden bin ich dabei. Die Widerrechtliche Verfolgung Erwachsener Cannabiskonsumenten muss ein Ende haben!

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

Könnte verboten werden, wegen des Themas; sagt dann aber keiner… aber Missachtung des Fratzenpappenzwanges als Begründung, war aber z.B. bei GMM_21 v.O. und in Videos nicht zu sehen, bevorschieben die evtl. aber.
Wir (Kiffer) sind schon sehr gut vorn in Corona-Statistiken (Uni Frankfurt). Kein Wunder, Gefahren gewohnt, Denkfleisch nahe 100%, nicht leichtsinnig, leicht antivirales Genussmittel…
Die DNAs der PCR-Tests: Keinem! verraten, aber 0-bis-n-Kinderehenvorschriften damit begründen, Krankenkassentarifeinstufungen, (Privat)Rentenversicherungsanpassungen (viel rein, Nichts raus, weil ist weg).
Manches muss garnicht erst anfangen, aber Einiges endlich aufhören.
mfG  fE

DIE HANFINITIATIVE
2 Jahre zuvor

Ich spitze zu. Ich generalisiere. Ich verallgemeinere. Als Stilmittel – das vorab… Thesen und Fragestellungen… Contra = Beibehaltung des System Prohibition und Verfolgung der Hanfaffinen? 😀 😀 😀 siehe auch: “https://hanfjournal.de/2021/08/02/cannabis-kriminalitaet-in-deutschland-auf-neuem-hoechststand/” Warum sind hier so viele Nazis, Reichsbürger und Faschisten [im „Schafspelz“] unterwegs? +++ +++ Faschisten lieben auch den Hanf – aber seit Anslinger können sie damit Rassismus machen! +++ +++ Die Christen in abgeschwächter – gesellschaftlich eingeführter [Einheitsabkommen – Adenauer] Art und Form [ULTIMA RATIO wegen Schutz der „Volks-Gesundheit“] – wie es eben nach der „Entnazifizierung“ den Faschisten möglich war = BtMG = Nazi-richtergesetz – die arbeiteten weiter nach 1945 im Justizbereich der Behörden, auch Regierung (Justizministerium). Gibt Studien dazu. Sogar von FDP-Leuten angestossen. 😉 "https://en.wikipedia.org/wiki/Hammerskins" Seehofer – Laschet… Weiterlesen »

Urfreak '68
2 Jahre zuvor

Googelt mal Lilith Wittmann,die ist im CCC,was die aufgedeckt hat und was €DU/€SU probiert haben…

buri_see_käo
2 Jahre zuvor

Ja, Urfreak ’68, es gibt mehr unbeliebte Personen, nicht nur wir; auch wer Herbst 2019 öffentlich über Unstimmigkeiten in den öffentlich! zugänglichen! Berichten von WireCard Stirnrunzeln geäußert hat,… das sind alles so welche.
Preisfrage: Was haben die (Persona non grata) (gemeinsam?), dumme Michel:innen aber nicht?

50 Jahre Verbote – Hanfjournal
2 Jahre zuvor

[…] Masken und Abstand war die diesjährige Hanfparade vor allem eine big Party, auf der sich viele wieder getroffen haben und den Schulterschluss […]