Ein Markt im Wachstum mit positiven Folgen.
Gestern Abend wurde in Alaska ein klein wenig Geschichte geschrieben. Nachdem im November 2014 von den Bewohnern entschieden wurde, Cannabis zu legalisieren, fand nun endlich der erste geschäftliche Handel statt. Auf Facebook teilte man daher den wichtigen Schritt in einem Video, der zukünftig zur Normalität des Landes gehören wird. Ein erster kommerzieller Verkauf von Cannabis in Alaska fand statt.
Der Händler Pakalolo Supply Co. filmte das Event, das nur im kleinen Kreis zelebriert wurde. Noch nicht für die Allgemeinheit zugänglich, veranstaltete die in Fairbanks ansässige Company ein Event, der den greifbaren Unterschied zur Prohibition sichtbar machte. Anstatt in dunklen Gassen mit zwielichtigen Personen verhandeln zu müssen, wird nach Check der Personalie dem interessierten Kunden geprüfte Qualitätsware überreicht, die dieser mit Geldscheinen bezahlt, die nicht in der Unterwelt verschwinden werden. 21 $ Dollar für feines Northern Lights.
Möglich wird der am kommenden Donnerstag in regulären Betrieb übergehende Handel der Pakalolo Supply Co., da erst vergangenen Montag CannTest LLC die Pforten öffnete, deren fachliche Überprüfung der Handelsware für den folgenden Verkauf der Naturprodukte nötig ist. Schon heute wird daher auch über einen anderen Vertrieb unter der Führung der Herbal Outfitters legales Marihuana an die erwachsene Bevölkerung verkauft werden – ab 21 Jahren.
In Colorado konnte man unter vergleichbaren Umständen im vergangenen Jahr circa 18.000 Arbeitsplätze schaffen und generierte pro ausgegebenen Cannabis-Dollar ganze 2,40 $ Dollar für das Bruttosozialprodukt.
Wohl auch aus diesem Grund empfehlen grüne Medien aus den USA spezielle Investitionsmodelle an der Börse, die noch vor den US-Wahlen am 08. November getätigt werden sollten – Geier im Steilflug.
“Ganze 2,40 $ Dollar für das Bruttosozialprodukt”? So viel?
Ich glaube ihr meint etwas anderes 😉
und nicht “$ Dollar” sondern entweder “$” oder “Dollar”. Wir sagen ja auch nicht “15 € Euro”