Fünf Verdächtige wegen Drogenschmuggel in Freiburg festgenommen
Die Freiburger Polizei stellte insgesamt 42 Kilogramm Haschisch und Cannabis sicher. Zudem beschlagnahmten sie auch 60.000 Euro und weiteres „umfangreiches Beweismaterial“. 20 Kilogramm Haschisch und 22 Kilogramm Marihuana fanden die Beamten in der Wohnung. Der Einsatz fand bereits Mitte Januar statt, die Polizei teilte dieses Ereignis aber jetzt mit. Fünf Verdächtige wurden festgenommen. Die drei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren stehen im Verdacht, die Drogen nach Deutschland geschmuggelt zu haben. Die Verdächtigen wurden auch beim Amtsgericht vorgeführt, es wurde Untersuchungshaft angeordnet. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Die Katze läßt das Mausen nicht.
Schönes Bild übrigends, wenn ich nur oben rechts den Fettwanst mit seinem Bierbecher in der Hand sehe… würg und adS (ach du Shycae)
Angenommen, sie finden in einer angenehm duftenden Wohnung 1g Haschisch, 3.000€ unterm Kopfkissen, viele kleine Plastiktütchen, Adressbücher von Freunden, 1 Schreckschusspistole, etliche grosse Küchenmesser und Faschingsmasken oder Ähnliches, ist das dann auch “umfangreiches Beweismaterial” das in diesem Fall beschlagnahmt wird? Lässt sich mit der behördlicherseits oft vorhandenen Bösartigkeit durchaus als bewaffneten Verstoss gegen das BtmG mit der Absicht des Handels und zu weiteren Straftaten interpretieren. In Polizei und Staatsanwaltschaft sitzen viele Leute, die beruflich z.B. auch als Flugzeugkonstrukteure oder Architekten arbeiten könnten. Allerdings möchte ich dann weder in einem auf die Art und Weise konstruierten Flugzeug fliegen noch jemals ein so entworfenes Haus betreten. Bei 42 l Schnaps und 60.000 € in der Wohnung gibts so ein Trara nicht. Schade… Weiterlesen »
Nee, die könnten nicht als Flugzeugkonstrukteure oder Architekten arbeiten!
In den Bereichen, ich E-Technik, wird unbedingt mit Fakten gearbeitet, die vorliegen oder man sich erarbeitet, aus bereits bestehenden Fakten. Für Leute mit wahnhaften Vermutungen, Tun, Machen, Lassen…, wie war noch der spektaluläre Kommentar in der TAZ ?, sollen Müll sortieren.
Die fürchterliche Prohibition gegen die beste Heilpflanze dieser von den Menschen so arg geschundenen Erde will einfach nicht enden. Da haben es die Alkoholisten unserer Republik schon sehr viel einfacher. Nun hat man auf Jammern der heiligen Winzer in Straßburg sogar darauf Rücksicht genommen, keine Schockbilder wie auf Zigarettenpackungen auf den Weinflaschen zu präsentieren. Mal gespannt, ob man wenigstens in einem kleinen Feld dieser flüssigen Alkoholbomben darauf hinweist, dass Schwangere absolut nichts Hochprozentiges zu sich nehmen sollten. Bei dieser hochgefährlichen Volksdroge zeigt sich der Gesetzgeber noch immer sehr nachsichtig, ganz im Gegenteil zum Hanf, auf dessen Händler und Konsumenten er noch immer gerne unnachgiebig einprügeln lässt. Auf dem Gebiet unserer bislang völlig schwachsinnigen Drogenpolitik gibt es daher noch sehr viel… Weiterlesen »
Schon wieder…, hier und dort und überall, wenn wir dann die polizeiliche Kriminalstatistik für den Zeitraum ab Koalitionsvertrag zu lesen bekommen, dürften uns vor (erwartbarem) Entstzen die Augen aus dem Kopf fallen, nennt sich Repressionskoeffizient. Die rechte Hetze in den Medien (Justizministerin Havliza: „Gift für junge Menschen“) gegen (im Ergebnis alle, bedenke Bundesrat) Regierungsvorhaben wird mit größtem Druck weiterbetrieben; in der Lokalpresse hier gibt es eine abgespeckte von dpa, nicht dpa-infocom !, verbreitete Version, Kinder vergiften (die Bundesregierung) ist aber enthalten. Ein weiterer Artikel der Redaktion in sh.o. hetzt durch Begriffsverfälschungen am Folgetag gleich nochmal nach: Braunschweig, 143 Kg Gras & 50 Kg Hasch sichergestellt, soweit die Fakten. Dann die Verbal-Hetze im Text: 2-mal “Betäubungsmittel”, 6-mal “Rauschgift“, na klar Gift,… Weiterlesen »
Was wollt Ihr denn?
Wieso regt Ihr Euch so auf?
Der Bulle, “Dein Freund und Helfer”, der hilft dort doch nur bei der Ernte, hat sich sogar dafür extra ein grünes T-Shirt angezogen und das im Februar. 🙂
Die Asservatenkammern müssen ja auch hin und wieder mit frischen Grass aufgefüllt werden, das Zeug hält ja nicht ewig vor.
Damit er(/es) nicht vergessen wird, am Sonntag in 2 Wochen (arbeitsfreier Tag), 6. März jährt sich zum ersten Mal der Tod des Cannabisseurs Qosay K. im Polizeigewahrsam Delmenhorst.