Sänger Justin Bieber setzt sich für die Enttabuisierung von Cannabis ein
Der 27-Jährige, kanadische Popsänger Justin Bieber setzt sich für die Enttabuisierung von Cannabis ein. Und steigt selbst in das Marihuana-Geschäft ein. Mit einem kalifornischen Unternehmen verkauft er nun vorgerollte Joints. Der Konsum von Cannabis ist inzwischen in mehreren US-Bundesstaaten legal. Ende März hatte auch das New Yorker Parlament nach jahrelangen Diskussionen Cannabis legalisiert. Dennoch gibt es keine Legalisierung auf Bundesebene. Just Bieber schrieb an den Fernsehsender „Bloomberg“ ein Statement, in dem er erklärte, wie wichtig das Cannabis-Unternehmen sei und dass es für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen sind, Cannabis zugänglich zu machen und zu entstigmatisieren. Die Joints werden inzwischen in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Massachusetts und Florida vertrieben.
Da möchte wohl jemand mal wieder im SN stattfinden…!
Im Rest der Welt begreift die Politik langsam, dass sie mit der Prohibition nicht durchkommt, es zusätzlich faschistisch und verfassungswidrig ist. Die hirnlose und korrupte Resterampe in Brüssel, verliert in jeder Hinsicht den weltweiten Anschluss und moralisch und menschlich ist das so oder so Sondermüll. Mit Kreaturen wie Mortler und ludwig, diesem menschlichen und faschistischen Müll, kann nicht besseres rauskommen. Mit Attributen wie korrupt und dazu noch gestoßen blöd, was soll dabei schon rauskommen?
Gut ist nur, dass dieses Gesindel zusammen mit Laschet untergeht.
Nach meiner Einschätzung wird die CDU in jdem Fall weiterhin die Regierung anführen.Ob Jamaika oder Rot schwarz.Und Frau Merkel bleibt solange noch erhalten.
Jaja, die Frau Merkel.
Wenn man mal in die Rede der Frau Bundeskanzlerin vom 3.10. diesen Jahres sieht, findet man oft die Floskel Freiheit, die da angeblich von den Helden der Revolution von 1989 erkämpft wurde.
Mir persönlich ist es unverständlich, wie jemand, der so redet, einfach grundlos 3-5 Millionen Bundesbürger polizeilich verfolgen lassen kann.
Sind solche Leute völlig merkbefreit oder lügen sie einfach nur eiskalt?
Spitze, ein kleiner Schritt weiter. Aber selbstgemachte Mischungen sind am bekömmlichsten.
Die jungen Promis vom Schlage eines Justin Bieber zeigen uns, wohin die Reise in Sachen Cannabis geht.
Sogar so alte Hasen wie Paul MC Cartney steigen nun ins Cannabisgeschäft ein.
Nur noch ganz hartgesottene Ignoranten in unserer konservativen Politik scheinen diese unmissverständliche Entwicklung weiterhin boykottieren zu wollen.
Ihre Zeit neigt sich jedoch zum Glück, wie wir sehen, dem Ende zu.