Diskussion in Italien um eine Mini-Legalisierung: Vier Hanfpflanzen pro Kopf
In Italien wird zurzeit über eine Mini-Legalisierung von Cannabis diskutiert. Der Cannabis-Anbau in kleiner Menge könnte in Italien bald legal sein. Der Anbau sei für den privat Konsum gedacht. Vier Hanfpflanzen pro Kopf soll es für jeden geben. Um dieses Vorhaben jedoch durchzusetzen, müssen beide Kammern des italienischen Parlaments dem Plan zustimmen. Und damit könnte der Besitz von bis zu privaten Hanfpflanzen pro Person legalisiert werden. Laut einer Schätzung der EU-Drogenaufsichtsbehörde liegt Italien auf Platz zwei nach Frankreich, was den Cannabiskonsum angeht. Die Befürworter dieses Gesetzes hoffen, dass mit dieser Legalisierung gegen die Drogenmafia angekämpft wird. Gegner der Legalisierung in Italien fürchten, dass der Cannabis-Konsum weiter zunehmen könnte.
Europa soll angeblich zusammenwachsen,zu einer Masse verschmelzen.Mal schauen was die italienischen Parlamentekammern dazu sagen.Und die anderen Europaländer.
Warum 4?
Warum nicht 3 oder 5?
Weil 4 eine Dualzahl ist?
Die Willkür spricht schon aus dieser Zahl.
Aber wenn alle Familienmitglieder zählen, kann eine Standard-Familie mit 3 Kindern immerhin 20 Pflanzen halten. Das müßte vorerst reichen.
Vorerst!
Was wir gegen den Klimawandel brauchen sind WÄLDER aus Cannabispflanzen, nicht ein paar Blumentöpfe auf dem Balkon.
Hoffentlich scheiterts nicht an den vielen Faschisten, die in den Kammern sitzen. Wäre wenigstens eine winzig kleine, entlastende Massnahme für konsumierende Personen. Zur Rettung der Menschheit reichts nicht.
Schon interessant, dass das traditionell streng-katholische, eher konservative Italien womöglich schon bald weiter ist als das lahm-langweilige Merkel-Deutschland.