Berliner Cannabis-Unternehmen bietet internationalen Cannabis-Anbauern Zugang zum europäischen Markt
News von Derya Türkmen
Das führende europäischen Unternehmen für medizinisches Cannabis aus Berlin Cantourage bietet seit neustem eine neue Plattform an. Indem es Cannabis-Anbauern aus aller Welt ermöglicht wird, ihre Produkte schneller und kostengünstiger auf dem europäischen Cannabismarkt einzuführen. Dr. Florian Holzapfel, Mitbegründer von Cantourage, äußert sich wie folgt: „Unsere Plattform erweitert und verbessert das Angebot für Patienten und Gesundheitsdienstleister in Europa in Hinblick auf die Produktverfügbarkeit und Preisgestaltung. Darüber hinaus garantiert Cantourage höchste europäische Qualitätsstandards für Cannabisblüten aus aller Welt. Wir sind dabei, den Markt zu revolutionieren“.
Heißt das,ich könnte illegal angebautes auf den Markt werfen?
Nein, “aller Welt” schließt DE aus. Dieses gilt auch bei allen Argumenten/Vergleichen bzgl. Cannabis mit Verweis auf die Realität in legalisierten Ländern. Außerdem fließt das Wasser in “aller Welt” bachrunter.
mfG fE
Unsere Politiker sollte endlich mal damit beginnen, den Weg freizumachen für eine umfassende Hanfindustrie, wir wie sie ohnehin bald brauchen. Wie lange wollen sie damit eigentlich noch warten? Die brachliegenden Abbauflächen der Kohleindustrie wären vorhanden und genügend willige Arbeitskräfte sicherlich auch. Das nötige Fachwissen kann man sich von den nordamerikanischen Legalisierungsstaaten aneignen und dann kanns losgehen. Zuerst für die medizinische Versorgung und schon gleich nach der Legalisierung auch für den Freizeitgebrauch. Man könnte sogar entsprechende Freizeitparks schaffen, in denen Hanfliebhaber verschiedene Workshops besuchen und unter Gleichgesinnten wie in Holland die neusten Cannabiskreationen ausprobieren können. Das gibt es mit den sogenanntenWeinevents und Weinbautagen` übrigens schon lange. Jedem seinen Spaß, so wie er es für richtig hält und es ihm guttut. So… Weiterlesen »
Die “Cannabispolitik d. 21th C”, oder genauer, alle Gesetze, die die individuellen Freiheiten oder die Selbstbestimmung betreffen. Cannabispolitik, Sterbehilfe, und das Thema des sh. u. Kommentares; es zeigt sich immer wieder, dass Entscheidungen des BVerfG (Freiheiten betreffend) typisch folgeträchtig wie Eunuchenwichse sind. Bemerkenswert die Parallelen, wenn man das Thema des sh. u. Kommentares durch Cannabis oder Sterbehilfe ersetzt: https://www.tagesschau.de/kommentar/uefa-muenchen-regenbogenfarben-101.html Gar nicht komisch, oder? Und “Fachwissen” @Haschberg, “MyBrainMyChoice” bekam doch von D.L. die Messe gelesen, dass sich die BR nie an “Fachwissen” orientierte, orientiert, orientieren wird. In ganz ferner Zukunft möchte das Verbrecherpack sagen: “…wir wussteten doch nichts…”, wie bei WireCard, oder wie bei den Juden: dass deren Vernichtung jeweils mit der Beendung deren Lebens in unmttelbarem Zusammenhang stand, wusstete ja… Weiterlesen »
@buri_see_käo 24. Juni 2021 um 12:11 … Du stellst immer interssante Fragen. Eine weitere Frage an die Fachwelt… Welche Zusammenhänge bestehen zwischen: Dem menschlichen Endocannabinoidsystem? Epigenetik? Neuroplastzität? Neuroprotektivität der Endocannabinoide? Unserem Immunsystem und dessen Evolution? Primärtherapeutischen Erkenntnissen zur Schmerz- und Traumaverarbeitung? usw. … more comming soon… Wer erkennt diese Zusammenhänge (Gesamtsystembetrachtung) siehe auch?: https://diehanfinitiative.de/index.php/medizin/18-system-paradoxon Wir, als “DIE HANFINITIATIVE”, machen uns Gedanken über die Zukunft unserer Kinder und Enkel und setzen uns deshalb ein, für die Förderung und Nutzung von: „Hanf als Medizin” „Hanf als Rohstoff“ „Hanf als Lebensmittel“ „Hanf als Genussmittel“ Globale Ziele – Global Goals versus Hanf Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) zu: Global Goals Armut – Hunger – Lebensqualität – Bildung – Gleichberechtigung – Wasser – Energie… Weiterlesen »