Sonntag, 28. März 2021

Kauft das Hanf frei!


Crowdfunding gekippt: Aktivisten machen weiter




News von Derya Türkmen

Chemnitz – Die Aktivisten Christian Neubauer (32) und Lisa Steiner (32) sammeln Bestechungsgeld für die Legalisierung von Cannabis, um sich für 10.000 Euro einen Bundestagsabgeordneten zu kaufen. Nun hat die Crowdfunding-Plattform dieses Vorgehen nicht unterstützt und die Kampagne „Kauft das Hanf frei!“ nicht freigeschaltet. Mit dem Slogan „Kaufen statt Kämpfen“ haben die Aktivisten aber nun eine eigene Website erstellt, auf der bis zum 25. April investiert werden kann. Zum Vorgehen äußerten sich die Aktivisten wie folgt: „Wir stehen für transparente Korruption und sammeln daher öffentlich Geld als Mittel der direkten Demokratie. Was in sonst Hinterzimmern passiert, möchten wir im Licht der Öffentlichkeit tun: Ein Mitglied des Bundestages bestechen. Damit sollte es problemlos möglich sein die Cannabis-Prohibition schlagartig zu beenden.“

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3 Kommentare
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Rainer
3 Jahre zuvor

Ich dachte für einen Abgeordneten sind 10.000 Euro kein Geld, daß ihn zu irgendeiner Bewegung veranlassen würde.Zumindest sind die an wesentlich höhere Summen Bestechung gewöhnt.Wäre ja schön wenn die Legalisierung so billig zu kaufen wäre.Warum war die Legalisierung dann so lange Ladenhüter?

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Ich halte es (durchaus) für möglich, dass zahlungskräftige Interessengruppen nicht bereit sind, gekaufte Politiker für ihre Leistungen bis in alle Ewigkeit mit Zahlungsmitteln zu beglücken. Nachdem sich reichlich Bockmist (eines dienlichen Politikers) angesammelt hat, ist er erpressbar. Mit Verweis auf die Wannensitz-Konferenz des Uwe Barschel, böte sich die Empfehlung des assistierten Befreiungssprunges vom Hochhaus. Und so spurt ein einst korrupter Politiker dann auch für Low, der wahre Ponnyhof ist das alles auch für die nicht.
mfG  fE

Otto Normal
3 Jahre zuvor

Die Plattform die ….. blablablubberblub
Butter by de Fisch.
Liebes HaJo warum keine Namen?
Seid nicht so feige!

Also für Jeden der es wissen möchte nenne ich gerne den Namen.
Die scheiß Plattform die aus Feigheit die Aktion gekillt hat heißt
wewewe-Schrägstrich-Startnext-Punkt-com

Das ist keine gute Adresse und Jeder soll es wissen. Denn das ist eigentlich die Aufgabe der Presse. Aufdecken und Namen nennen (außer bei Informanten versteht sich).
Es gibt ja sehr viele von diesen Plattformen, also am besten zu einer anderen Plattform gehen.

Nochmal in Kurzform zum Merken: Startnext – nicht gut!

Und an alle weitersagen!