Sonntag, 31. Januar 2021

Drogendealer in Berlin festgenommen


Berliner Drogendealer wird bei einer Polizeikontrolle durch eine Stoffmaske enttarnt

Bild: Peter Gröbing



News von Derya Türkmen

Berlin/Wedding – Am Dienstag gegen 12:40 Uhr waren zwei Polizisten zusammen mit den Security-Mitarbeitern der BVG im U-Bahnhof Amrumer Straße auf Streife. Sie hielten einen 25-Jährigen an, da er nur eine Stoffmaske trug. Die Beamten fragten ihn, ob er denn auch eine medizinische Maske hätte. Dieser bejahte, griff in seine Jackentasche und holte die Maske hervor, dabei fiel dem 25-Jährigen ein Tütchen mit Cannabis aus der Tasche. Die Polizisten begannen sofort mit einer Durchsuchung und fanden zwei Mobiltelefone und weitere 15 Drogen-Päckchen. Gegen den Mann wird nun ermittelt.

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5 Kommentare
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DIE HANFINITIATIVE
3 Jahre zuvor

Das Wort (und meine Gedanken) zum Sonntag: Aus “Die Quantenphysik der Liebe” – “Quo Vadis System Prohibition?” 😀 ### […] DIE HANFINITIATIVE 30. Januar 2021 um 17:50 Lieber @M. A. Haschberg und lieber @Gug, ich frage mich machen „die“ das von sich aus, oder zieht da „wer“ die Strippen? Gibt es gar diverse „Interessen“? Wenn die „Gift-konzerne“ und „Saatgut-monopolisten“ außen vor bleiben. In Deutschland (und anderswo) sollten sich „Hanf-genossenschaften“ – Produzenten – Verarbeitung – Verwertung – Handel, bilden und die Pflanze für lokale Wertschöpfungs-Kreisläufe nutzen. Alles möglichst im Eigentum der Menschen vor Ort. +++ Liebster @Henryk-M-Broder, muss man sich als ehrlicher Hanfaktivist, 😀 der über die historischen Hintergründe und Auswirkungen der „Hanfprohibition“ recherchiert und versucht aufzuklären, MUSS man sich da… Weiterlesen »

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Während unsere Gesellschaft gerade in Zeiten von Corona unter der heimtückischen Volksseuche Alkohol leidet und unsere illegalen Märkte von immer noch gefährlicheren chemischen Designerdrogen geradezu überschwemmt werden, haben unsere Vollzugskräfte nichts besseres zu tun, als ein paar armselige Tütchen mit Marihuana zu beschlagnahmen.
So kriegen wir die eigentlichen Drogenprobleme niemals in den Griff und unsere gesamte Drogenpolitik bleibt das, was sie schon immer war: ein durch und durch absurdes Konstrukt einer völlig realitätsfremden konservativen Politikerbande.

Rainer
3 Jahre zuvor

Es gibt diejenigen die meinen,das war gut,weil jetzt ein Verbrecher weniger seine gefährliche Ware anbietet,und diejenigen die eine Stinkwut auf die Polizisten kriegen,weil diese die echten Verbrecher schützen und unterstützen.Nicht eine Mikrobe Cannabis ist erlaubt,und auch an dieser Stelle fehlt bei der Strafverfolgung die Verhältnismäßigkeit.Aber Coronaleugner kriegen diese Art von Verfolgung demnächst auch zu spüren,wobei der Widerstand demnächst erweitert wird.Knallt vielleicht bald.

Hazeling
3 Jahre zuvor

Was kann man von diesen Versagern in Uniform Anderes erwarten? Das Gleiche wie von ihren faschistischen Auftraggebern, nämlich wenig bis gar nichts und natürlich und natürlich die gleiche Verlogenheit.

Rainer
3 Jahre zuvor

Kleine Korrektur.Ich meinte nicht Coronaleugner sondern Gegner der politischen Maßnahmen,die es meiner Meinung nach nicht zu unserem Schutze gibt,sondern ganz andere Ziele verfolgt.Die Politiker lügen seit es Corona gibt kein bißchen mehr.Vorher gab es noch eine Lügenpresse,die ist jetzt auch abgeschafft.Man macht sich jetzt ehrliche Sorgen um uns.