Mittwoch, 27. Januar 2021

Bonner Ratskoalition für Legalisierung von Cannabis


Bonner Stadtrat möchte den kontrollierten Verkauf von Cannabis legalisieren



News von Derya Türkmen


Bonn soll zur Modellkommune werden – dies geht aus dem Koalitionsvertrag zwischen Grüne, SPD, Linke und Volt hervor. Der kontrollierte Verkauf von Cannabis soll legalisiert werden, um in erster Linie die Kriminalität der Stadt zu senken. Ob der Verkauf von Cannabis in Bonn legalisiert wird, kann die Stadt nicht selber entscheiden, dafür ist nämlich eine Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte notwendig. Christos Katzidis, der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, steht der Legalisierung kritisch gegenüber. Eine Legalisierung könnte zu mehr Cannabiskonsum führen und die gesundheitlichen Risiken dürfe man nicht außer Acht lassen.

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10 Kommentare
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Grüner
3 Jahre zuvor

So lange so eine verkommene Regierung, wie Deutschland sie hat, das Sagen hat wird es zu einer so vernünftigen und schon ewig überfälligen Regelung nicht kommen. Wer charkterlich so verdorben und abgrundtief schlecht ist, wie unsere korrupten “Volksverräter”, dem sind menschliche Schicksale und die Verfassung vollkommen egal. Wir müssen uns zuerst von den Nichtskönnern und Verbrechern befreien, die sich Regierung schimpfen, bervor sich etwas ändert. Merkels Volksverrätertruppe aus CDU/CSU ist so korrupt und kriminell, schlimmer geht es nicht, siehe Scheuer und Klöckner. Korrupt, kriminell und unfähig sein ist in Merkels DDR 2.0 , ehemals Deutschland,die Grundvoraussetzung für ein Ministeramt, oder das der Drogenbeauftragten, wie man an Frau Ludwig treffend erkennt. Gesindel auf solchen Posten tut Deutschland nicht gut, wie man… Weiterlesen »

Lotus
3 Jahre zuvor

Oh Man ich wohne nicht weit von Bonn und gehe dort arbeiten,
sollte das eintreffen wäre ich über glücklich…
ein guter Ansatz auch wenn ich skeptisch bin das sowas von unseren Herschenden zu gelassen wird…leider,
aber Träumen darf man ja noch ;D

Commander
3 Jahre zuvor

Dann würde ich einmal die Woche nach Bonn fahre.

Rainer
3 Jahre zuvor

Das Bundesinstitut für Arzneimittel wiederholt wie immer ihre ablehnende Haltung und damit hat sichs wie immer.

CommanderMad
3 Jahre zuvor

Den alten Furz Hammer doch schon einige Male gerochen aber diesmal, Halleluja solls was werden. Die gegängelte Geisel läßt sich nen Zahnlosen Löwen andrehen der sich von nem Straßenköter vertreiben lassen muss oder wie?

Otto Normal
3 Jahre zuvor

Ich kann gut verstehen daß Bonn das Bedürfnis hat sich auch mal wieder in den Mittelpunkt der Tagespolitik zu drängen. Nachdem wir wieder – dank der Annexion der DDR – ein Großdeutsches Reich mit einer echten Hauptstadt Berlin und einer neuen Führerin Merkel an der Spitze haben ist es sehr still um das kleine Nest am Rhein geworden. Sollte so etwas tatsächlich in einem kleinem Provinznest (trotz ehem. Bundeshauptstadt) wie Bonn entstehen müßten die Stadtgrenzen schon am darauf folgenden Wochenende wegen Überfüllung zu gemacht werden. Aber das wird nicht passieren. Nach meinen Beobachtungen kann ich folgendes feststellen: Ganz dolle viele Menschen in – man kann sagen unzählige Massen – sind für die sofortige Legalisierung in Deutschland. Aber das Problem dabei… Weiterlesen »

NichtOtto
3 Jahre zuvor

Otto Normal hat Redebedarf und keinen juckt sein ellenlanger Rotzkommentar.

Peter
3 Jahre zuvor

Die richtige Wahl, Vernunft nenne ich das. Endlich wäre die Sache kontrolliert und der Konsument könnte sich das saubere Zeug, Sauger und ohne Versteck beschaffen. Ich bin gegen die Kriminalität, der Staat nicht, ich bin gegen gestreckten Zeug, die Regierung nicht. Ich selbst konsumiere selbst schon 27 Jahre, doch die letzten 2 Jahre habe ich selbst Anbau geraucht und es ist mir klar geworden dass ich in der Vergangenheit nur Müll geraucht habe. Bei der fest gefahrenen Regierung wird das nichts, die haben keine Ahnung in der Hinsicht und sind egoistisch. Ich möchte dass auf Alkoholflaschen Bilder von erkrankten Leuten zu sehen sind, gelbe Augen, auf der Straße liegende Menschen, gewaltsame Bilder die durch die freie Staatsdroge verursacht wird. Leute… Weiterlesen »

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Merkels DDR 2.0 ? Nee; die Kifferhatz begann Ende Dezember 1971, zeigt aber erst seit der Legalisierung in Uruguay, und erst richtig seit Canada, geisteskranke Auswüchse. Sicher ist bekannt, dass der berliner Senat gegen eine Ablehnung eines Modell-Projektes durch die BfArM vorgegangen (noch offen!, ja?) ist. Diese Möglichkeit werden die Bonner auch wahrnehmen dürfen, macht pro Vorgang 200000€. Das ist gar nicht mal so viel…, bei YT unter: SRmNorou028 kann man sich ab ca. 30 Min ansehen, wie verbindlich sterbenskranke Schwerleidende vorsätzlich pro Person im Hort der entarteten Kriminalität zur Freude und dem Reibach des Dreckes um ca. 40000€ zusätzlich noch verarscht werden. Wem ein Finger im Rachen zum Kotzen nicht reicht, ansehen bitte. Ein CDU-ler und gesundheitliche Risiken…, DHV… Weiterlesen »

Michael Köhn
2 Jahre zuvor

Hallo Freunde des HANF-GENUSSES! Meine Wenigkeit hat jede Menge Cannabis in jeder Form zu mir genommen. Dann habe ich jemanden kennen gelernt, der mir Heroin schmackhaft machte. Als ich meinen ersten “Affen” bekam wußte ich: jetzt bist Du drauf! Das war für mich, so seltsam es klingt total neu! Dann habe ich versucht von dieser Sucht wegzukommen und habe mehrere Therapien und Entzüge gemacht. Darunter auch eine von “DAYTOP” in München-Gräfelfing, die mich ein 3/4 Jahr danach clean hielt. Dann bin ich wieder “drauf” gekommen. Dann bekam ich den stärksten DHC-Saft den es für mich gab. Aber nach zwei Jahren, bekam ich einen Tunnelblick, sodass ich nicht mehr richtig sehen konnte und so habe ich echt dem Tod in die… Weiterlesen »