Sonntag, 24. Januar 2021

FDP setzt sich für eine vereinfachte Cannabis-Verordnung ein


FDP möchte mehr Patientensicherheit und weniger Bürokratie



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News von Derya Türkmen

Eine Genehmigung der Krankenkasse ist bei einer Erstverschreibung von cannabishaltigen Arzneimitteln immer erforderlich. Dieses Verfahren soll nun vonseiten der FDP-Fraktion im Bundestag mithilfe eines Gesetzentwurfs geändert werden. Es soll ein freiwilliges Verfahren geben und die verpflichtende Genehmigung soll dafür abgeschafft werden. Die FDP möchte die Erhöhung der Patientensicherheit gewährleisten und für weniger Bürokratie bei Ärzten und Krankenkassen sorgen.

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6 Kommentare
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Rainer
3 Jahre zuvor

Was die Parteien alles für die Wahlstimmen tun?Die FDP kann meiner Meinung nach nicht viel erreichen,weil die sehr klein geworden ist und nicht viel zu bestimmen hat.Es kommt auch darauf an,wie ernst die das meinen und natürlich der Zusammenhalt und wie das nach den Wahlen aussieht.Und die Krankenkassen sind gegen Cannabis vor allem in form von Blüten.Die unterbinden und verhindern Cannabis auf Rezept wo sie es können.Julian Brüning kann auch nicht viel machen als Einzelkämpfer.

H'79
3 Jahre zuvor

Die FDP hat sich noch vor wenigen Monaten enthalten, als über eine kontrollierte Freigabe abgestimmt wurde. Ähnlich fadenscheinig hat sie ihre Ablehnung einer möglichen Jamaika-Koalition begründet. Sie setzt sich ja nichtmal für den Eigenanbau von Patienten ein und auch das Risiko und Elend, dem sie wegen Chemie-Gras ausgesetzt sind, kümmert sie soweit ich weiß nicht. Vielleicht wollen “Die Liberalen” etwas tun, damit Konzerne mehr Umsatz machen können und das kann ein ganz entscheidender Grund dafür sein, dass sie sich für die beschriebene Vereinfachung einsetzen. Die FDP hat wenig Zuspruch und noch weniger erwarte ich dieser neoliberalen Klientel-Partei in Hinblick auf gesunde Volksvertretung! Die FDP gibt vor, ein gutes Konzept für die Wirtschaft zu haben, sie hat Ideen, wie sie Reiche… Weiterlesen »

Harald de Lamotte
3 Jahre zuvor

Ein Vorschlag zur Legalisierung kam von der FDP schon vor 40Jahren – danach war Ruhe im Schacht.

Otto Normal
3 Jahre zuvor

Was die Mövenpickpartei da anbietet wundert mich nicht.
Was mich wundert ist daß es diese korrupte Truppe überhaupt noch gibt.

AlterVerwalter
3 Jahre zuvor

Die Politiker sind Speichel leckende Zombies die sich dafür einsetzen das der Kiffer sich in den Sarg legt. Welcher geißtig Zurechnungsfähige Mensch kann einem Politiker oder einer Partei glauben ohne sich als geißtig zurück gebliebener Idiot zu entlarven. Vielleicht fällt es ja leichter wenn man in einer wohlhabenden Scheinrealität lebt.
Das Hanfjournal findet leider immer wieder liebenswerte Worte und will jungfräulich auf Hochzeiten tanzen sobald ein Politiker seine Meinung positiv zur Cannabis Politik geändert hat. Monate später lesen wir dann selbige Gäng kann nicht mehr mit Cannabis weil ein großer Knochen von Spähern gesichtet wurde. Aber es is wohl ersichtlich das daß Hanfjournal noch keine Verlobung aufgelöst hat.

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Wir sollten eigentlich jeder Partei dankbar sein, die irgendeine Veränderung zum Guten in unserer völlig festgefahrenen altbackenen Cannabispolitik plant und mit einem eigens gestellten Antrag der Bundesregierung unterbreitet.