Samstag, 31. Oktober 2020

Halo Labs Inc.

Afrikanisches Cannabis aus Lesotho und mehr


Ein bezahlter Beitrag von Irvine Partner

Das Geschäft mit dem legalen Gras spornt an. Immer mehr Firmen versuchen sich auf dem Markt des nachwachsenden Rohstoffes und hoffen auf saftige Gewinne. Auch in gewissen Gefilden Afrikas hat sich mittlerweile ein bedeutender Sektor entwickelt, der sich auf die unterschiedlichsten Produkte mit Cannabisinhaltsstoffen konzentriert. Unter anderem in Lesotho, einem der ärmsten Länder der Welt, wird darauf gebaut, dass der Handel mit Hanfwaren zukünftig für eine Verbesserung des Alltags vieler Menschen sorgen kann. Hier hat sich nun auch das einst in Oregon gegründete Unternehmen Halo Labs Inc. niedergelassen, das seine Aktivitäten bereits zuvor nach Nevada und Kalifornien ausweitete. Halo Labs Inc. geht dabei einen speziellen Weg, da es die erste im Cannabis-Geschäft aktive Firma darstellt, die mit Louisa Mojela eine afrikanische Vorsitzende in der Chefetage begrüßt.


Als Halo Labs Inc. vor vier Jahren in Oregon eine sechs Morgen große Anbaufläche bewirtschaftete, stellte dies eines der größten Cannabisprojekte im bekannten US-Bundesstaat dar. Nun hat man sich in den Süden Afrikas bewegt, wo fortan mit einer neun Jahre bestehenden Lizenz eine 82 Mal größere Fläche für die Herstellung und Produktion potenter Hanfpflanzen genutzt werden kann. Der Betriebsstandort in Bophelo befindet sich in idealer Lage, da reichlich Arbeitskräfte, reichlich freies Wasser, flaches Land, guter Boden und niedrige Stromkosten geboten werden. Um das Vorhaben zu einem großen Erfolg zu machen, engagierte Halo Labs Inc. die ehemalige Bankenmitarbeiterin und Firmengründerin Louisa Mojela, die im Jahr 2000 zu einer der 40 führenden weiblichen Unternehmerinnen der Welt gewählt wurde. Im Jahr 2018 gründete sie Bophelo-Bioscience and Wellness, das dieses Jahr mit Halo Labs Inc. fusionierte. Halo ist führend in der Cannabisextraktion unter der Verwendung proprietärer wissenschaftlicher und fundierter Techniken sowie der Entwicklung von innovativen Produkten, die auf dem globalen Markt benötigt werden. Unter anderem produziert Halo Labs Inc. verschiedene Rauchwaren für Dab Tabs, Hush, Black Hat, Mojave, Exhale, Flowershop sowie Edibles in Premium Qualität, die sich unter dem Namen Outer Galactic Chocolate finden lassen. Hier sieht man schon, dass Innovation bei Halo Labs Inc. großgeschrieben wird, da beispielsweise die Dab Tabs perfekt dosierte Cannabiskonzentrate in vorgefertigten Keramikscheiben darstellen, die eine reinere Dabbing-Erfahrung bieten, während das gesamte Spektrum von Cannabis enthalten bleibt. Selbst Nasensprays produziert der Hersteller, die sich unter dem Namen Nasalbinoid nahezu schon selbst erklären.


Genutzt wird für die Produktion der Pflanzen in Lesotho eine Kooperation mit der bekannten Seedbank OG DNA Genetics, sodass reinste Varietäten mit vielversprechenden Eigenschaften in Bälde für grüne Blüten sorgen werden. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen auf eine GMP-Zertifizierung, die den Export von Cannabismedizin nach England und Europa ermöglicht. Dank des sonnigen Wetters im afrikanischen Land Lesotho, rechnet man mit mindestens drei Ernten pro Jahr, die in geschützten Gewächshäusern eingefahren und zur anschließenden Verarbeitung genutzt werden können. Louisa Mojela, die bereits auf viele erfolgreiche Firmengründungen und Projekte zurückblicken kann und sich bereits in der Vergangenheit besonders auf die fachgerechte Förderung von Frauen in Südafrika spezialisierte, steht dem Unternehmen als Vorsitzende seit diesem Jahr ganz nah beiseite und wird sich mit viel Herzblut darum kümmern, dass alle Beschäftigten von den Bemühungen in Lesotho sowie dem Rest der Welt profitieren werden. Halo Labs Inc. schreibt nicht nur aufgrund dieser Tatsachen eine große Geschichte, sondern wird mit dem großen Engagement im Cannabis-Geschäft ebenso viel Erfolg haben. Bereits jetzt verkaufte der Hersteller seit Bestehen umgerechnet sechs Millionen Gramm an Ölen und Konzentraten aus der Cannabispflanze. Weiter so!

www.halocanna.com

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3 Kommentare
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Rainer
3 Jahre zuvor

Schön für die Firmen.Die Gewinne nutzen unter anderem auch armen Menschen,so wie ich das verstanden habe.Schön,wenn man frei selbstbestimmt mit der Pflanze arbeiten darf.Man braucht nur vorher gewisse Mittel und Kapital.

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Wirklich eine tolle Sache. In Lesotho scheint man verstanden zu haben, welch ungeheures, natürliches Potential in dieser einzigartigen Pflanze steckt und wieviel Gewinn man guten Gewissens damit machen kann.
Die weltweite Nachfrage nach Cannabisprodukten wird weiterhin kontinuierlich steigen.
Gerade in Zeiten von Corona sollte diese wunderbare Pflanze ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens sein.

Krake
3 Jahre zuvor

Tach, also M.A. Haschberg die Frage, ob sich die weltweite Cannabisproduktion, kontinuierlich
weitersteigen wird, ist beantwortet. Klar! Das dies ausgerechnet Lesotho ist: Weltklasse!! Nur bedauerlich ist, ich stamm aus Deutschland ab! Und in Schland ist das Ilegal. Scheiße, wa??