Montag, 27. Juli 2020

Online-Hanfparade 2020

Am Samstag, 8. August 2020, wird von 12:00 bis 22:00 Uhr die Online-Hanfparade stattfinden

Am Samstag, 8. August 2020, wird von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr die Online-Hanfparade auf der Website der Hanfparade wie auch auf dem Kanal der Hanfparade auf YouTube präsentiert.

Zum Geleit

Bedingt durch Corona wird es dieses Jahr eine Online-Hanfparade geben, da das OrgaTeam der Hanfparade einerseits nicht gewährleisten können, dass die Teilnehmer/innen bei einer richtigen Parade mit Auftakt- und Abschlusskundgebung genügend Abstand zueinander halten werden und anderseits, da etliche Patienten, die Cannabis als Medizin nutzen, aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung betreffend Infektion zu den eher gefährdeten Personen zählen. Gesundheitsschutz hat für die Organisatoren der Hanfparade Vorrang.

Die Studiozentrale der Online-Hanfparade wird im Café des Hanf Museums sein. Das OrgaTeam der Hanfparade dankt dem Hanf Museum für die mehr als zwanzig Jahre Gastfreundschaft und für die Möglichkeit, die Studiozentrale im Hanf Museum einzurichten. Seit 1997 tagt das OrgaTeam der Hanfparade im Hanf Museum.

Programm

Zwischen den Live-Schaltungen werden Videos von früheren Hanfparaden zu sehen sein oder auch virtuelle Einblicke ins Hanf Museum.

12:00 – Martin Steldinger, von Freunden tribble genannt, wird als langjähriger Mitarbeiter des Hanf Museums und als Versammlungsleiter die Online-Demo eröffnen, dann übernehmen Hans Cousto von der Freien Arbeitsgemeinschaft DrogenGenussKultur und der Journalist Michael Knodt die Moderation und stellen das Programm vor.

12:10 – Hans Cousto: Einführung in die drogenpolitische Realität und Entwicklung der Repression in den letzten Jahrzehnten mit Grafiken von Statistiken. Da werden Grafiken aus der Statistik gezeigt und erläutert werden, wie sie z.B. im TAZ-Blog-Artikel Kifferjagd auf Rekordniveau publiziert wurden, jedoch auf dem neuesten Stand aktualisiert.

12:30 – (10 Minuten) – Video von mybrainmychoice zur Petition „Es ist Zeit für eine grundlegend neue Drogenpolitik“ und live Online-Interview mit Philine Erdbauer, Mitinitiatorin des Projektes mybrainmychoice. Philine Edbauer ist seit 2015 drogenpolitisch aktiv und rief 2017 zusammen mit Julia Meisner die Initiative #mybrainmychoice ins Leben. Seitdem hat sie 60 Newsletter geschrieben, mehrere Workshops, Vorträge und Reden auf Demonstrationen gehalten. In der Kampagne für eine grundlegend neue Drogenpolitik betreut sie die Kooperationen und politische Kommunikation. Philine Edbauer, geb. 1990, studiert im Master Moderne Süd- und Südostasienstudien mit dem Schwerpunkt staatliche Gewalt im Namen des „Drogenkriegs“ in den Philippinen. Sie hat ihr Bachelorstudium im Fach International Management und zuvor die Ausbildung zur Buchhändlerin in München absolviert. 2019 war sie bei LEAP Law Enforcement Against Prohibition Deutschland als Organisationsentwicklerin tätig.

Hanfverband
Schluss mit Krimi, Cannabis normal!

13:10 – Video von Florian Rister (Deutscher Hanfverband, DHV) und live Online-Interview mit Florian Rister. Seit 2010 engagierte Florian Rister sich ehrenamtlich im Alice-Project in Frankfurt am Main sowie bei der Hanf-Initiative Frankfurt und trat dem DHV sowie Anfang 2012 auch der Piratenpartei bei. Nach jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit z.B. im Forum des DHV begann er im April 2014 seine feste Anstellung beim DHV. Lange bearbeitete er Anfragen, betreute Social Media Seiten und arbeitete mit den verschiedenen DHV-Ortsgruppen. Zum April 2017 begann er seinen neuen Posten als stellvertretender Geschäftsführer beim DHV.


13:25 – Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig hat auf die Einladung der Hanfparade nicht reagiert, dafür gibt es Videoschnipsel von ihr und Kommentare dazu. Daniela Ludwig findet ja kiffen nicht cool, andere finden hingegen die Drogenbeauftragte nicht cool.


13:40 – Hans Cousto: Vorstellung des Nachtschatten Verlages (Fachverlag für Drogenkultur und Drogenpolitik), des Fachmagazins für Psychonautik Lucy’s Rausch, der dienstältesten Hanfmesse im deutschsprachigen CannaTrade und der Szeneorganisation zur Förderung der Feierkultur und zur Minderung der Drogenproblematik Eve & Rave Schweiz mit Bildern.


14:00 – Videos von und live Online-Interview mit Roger Liggenstorfer (Nachtschatten Verlag und Mitbegründer von Eve & Rave Schweiz) und Ben Arn, Begründer und Organisator der Hanfmesse Cannatrade.


14:30 – Kurzvideo von und live Online-Interview mit dem interdisziplinärer arbeitenden Hanfsachverständigen Christoph Roßner. Christoph Roßner beratet Leute zu den verschiedensten Fragen rund um Hanf im Rahmen seiner Roßner-Consulting.

Hanfparade Logo

14:40 – Slideshow: Plakate, Flyer und Aufkleber der Hanfparade von 1997 bis 2020


14:50 – Video von und live Online-Interview mit Georg Wurth (DHV). Nach einer Selbstanzeige wegen Cannabisbesitz hat Georg Wurth die Landesarbeitsgemeinschaft Drogen in NRW gegründet und sich im Fachforum Drogen der Grünen Jugend engagiert. Bis zu seiner 11-monatigen Weltreise (2000-2001) war er auch Schatzmeister im Bundesvorstand der Grünen Jugend. Seit seiner Rückkehr im Juli 2001 war er zunächst Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Drogenpolitik (BND) bei den Grünen. 2002 wurde er Geschäftsführer des frisch gegründeten Deutschen Hanfverbandes, den er dann 2004 als alleiniger Inhaber übernahm und bis heute leitet. Georg Wurth ist auch in diversen weiteren drogenpolitischen Initiativen aktiv, z.B. beim Schildower Kreis.


15:05 – Frühere und aktuell Mitwirkende im OrgaTeam der Hanfparade berichten von ihren Erlebnissen auf Hanfparaden und erzählen Anekdoten. Mit Bildern und kurzen Videos wird das Ganze veranschaulicht.


16:00 – Live: Hanf und Hanfparade – Musik mit Anne und Sätchmo, um 16:20 Uhr kurze Unterbrechung für „4:20-Sound“ Aktion.


16:50 – Hanfparade OrgaTeam: Programmvorschau und Ideen für die Hanfparade am Samstag, 14. August 2021 (Bühne, Bands, Redner*Innen, Paradewagen) und Erläuterung, wie man sich bei der Hanfparade einbringen kann und die Demonstration für die Legalisierung von Hanf als Rohstoff, prophylaktische Medizin und Genussmittel mitgestalten kann. Mottovorschläge gibt es schon, da das Betäubungsmittelgestz (BtMG) nächstes Jahr seinen fünfzigjährigen Geburtstag hat: „50 Jahre Repression – Zeit für eine neue Vision“ und „50 Jahre Manipulation – Zeit für Emanzipation“ – das OrgaTeam der Hanfparade freut sich über weitere Vorschläge.


17:00 – Hans Cousto: THC- und CBD-Gehalt, THC-CBD-Ratio, Analysen als Zeitreihen mit Grafiken und Statistiken wie sie zum Teil in diesem Blog unter den Titeln „Haschisch und Marihuana im Vergleich“ und „Hohe THC-Werte von Haschisch in der Schweiz – CBD-Gras hat eine protektive Wirkung – die Regularien in der Schweiz und in Deutschland“ veröffentlicht wurden.

IACM-Logo

17:30 – Live Online-Interview mit Franjo Grotenhermen von der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabinoide als Medizin. Franjo Grotenhermen gilt als spiritus rector der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin. Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) wurde am 12. April 1997 in Köln gegründet und als gemeinnütziger Verein eingetragen. In ihr haben sich Ärzte, Apotheker, Patienten, Juristen und andere Interessierte aus Deutschland und der Schweiz organisiert. Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) ist die regionale Gliederung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (IACM) für den deutschsprachigen Raum.


17:50 – Video THC-CBD-Vertonung mit B.Ashra vom Label Klangwirkstoff und die Musik for Growing. Für die Sonifikation der Moleküle werden die Daten, die uns die Spektralanalyse liefern, mittels eines mathematischen Verfahrens (Oktavierungsformel) in den Hörbereich transponiert. Diese errechneten Frequenzen und Geschwindigkeitsangaben (bpm) werden unter Verwendung elektronischer Klangerzeuger und E-Gitarre in meditative und rhythmische Klangmuster übersetzt. Der dabei entstehende Klangwirkstoff entspricht auf musikalischer Ebene der maßstabsgetreuen Darstellung einer Landkarte auf grafischer Ebene. Klangwirkstoff ist moderner Klangschamanismus – digitale Alchemie.

Logo Die Linke

18:10 – Video von und live Online-Interview mit Niema Movassat von Die Linke (Bundesfraktion). Im Jahr 2009 zog Niema Movassat für Die Linke in den Deutschen Bundestag ein. Seit 2017 ist er drogenpolitischer Sprecher seiner Fraktion und setzt sich für die Legalisierung von Cannabis ein. Niema Movassat tritt für eine Gesellschaft ein, in der Menschen selbstbestimmt und verantwortungsvoll die Substanz ihrer Wahl konsumieren können und Drogenkonsumierende mit einer Suchtproblematik schnelle und unkomplizierte Hilfe erhalten statt kriminalisiert zu werden.

Logo Partei die Grünen

18:40 – Video von und live Online-Interview mit Kirsten Kappert-Gonther vom Bündnis 90 Die Grünen (Bundesfraktion). Im Jahr 2001 erhielt Kirsten Kappert-Gonther ihre Approbation als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2002 ist sie Mitglied der Grünen. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Gesundheitsförderung sowie für Drogenpolitik der Fraktion der Grünen. Von 2011 bis 2017 war Kirsten Kappert-Gonther Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, dort Sprecherin für Gesundheits-, Religions- und Kulturpolitik und von 2015 bis 2017 Stellv. Fraktions vorsitzende.


19:10 – Live Online-Interview mit Werner Graf, Vorsitzender der Berliner Grünen. Werner Graf ist seit Dezember 2016 Vorsitzender der Berliner Grünen. Von 2000 bis 2002 war er Bundessprecher der Grünen Jugend, davor von 1998 bis 2000 Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern, die er mitbegründet hat. Innerhalb der Grünen Jugend ist Werner Graf vor allem für die in seiner Amtszeit maßgeblich erfolgte klare Position der Grünen Jugend für eine Legalisierung von Cannabis verantwortlich.

Werner Graf, der seinerzeit Bundessprecher der Grünen Jugend war, gehörte zu den Autoren der Erstausgabe des Hanf Journals, die im Herbst 2001 erschienen ist – kurz nach der Hanfparade, die damals am 1. September in Berlin stattfand. In der Folge war er auch für einige Zeit (bis 2005) Chefredakteur des Hanf Journals. Seine Argumente hat Werner Graf in den letzten Jahren auch schon mehrfach auf Demonstrationen im Rahmen des Global Marijuana March und der Hanfparade vorgetragen.


19:30 – Video von und live Online-Interview mit Nils Biedermann zur Drogenpolitik auf UN-Ebene. Nils Biedermann hat seine Bachelorarbeit über Drogenpolitik auf UN-Ebene geschrieben. Letztes Jahr hatte er durch eine Einladung von der Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS) die Chance, bei der 62. Sitzung der Commisson on Narcotic Drugs teilzunehmen. Im Interview erklärt er, was Sitzungen der Commission on Narcotic Drugs (CND) eigentlich sind und was von der 63. Sitzung zur Cannabis-Regulierung erwartet werden kann.


20:00 – Video von und Live Online-Interview mit Carolina Subow von Studenten für sinnvolle Drogenpolitik SSDP, Wien. Studenten für eine vernünftige Drogenpolitik ist eine internationale Interessenvertretung und Gruppe für Bildung. Gegründet in Washington DC wird die SSDP von einem durch Studenten gestellten Aufsichtsgremium geführt, mit der Absicht Studenten auf der ganzen Welt zu vereinen, für eine sichere und offene Diskussion über Drogen und die Drogenpolitik. Carolina Subow präsentiert die diskutierten Themen auf ihrem YouTube-Kanal „Linas Reise ins Drogenland“ – kurz und leicht verständlich werden hier Erkenntnisse aus dem Bereich der psychedelischen Forschung präsentiert und gesellschaftskritischen Gedanken mitgeteilt.

Logo ENCOD

20:30 – Live Online-Interview mit Enrico Fletzer, Vorsitzender des Exekutivkomitees von ENCOD / Italien. Enrico Fletzer ist freier Journalist und seit vielen Jahren drogenpolitischer Aufklärer und Aktivist.


20:50 – Live Online-Interview mit Nadja Reigl (GMM Dortmund) und DOS-Partei. Nadja Reigl kandidiert in Dortmund für das Amt der Oberbürgermeisterin, Wahlbezirk 20, Reserveliste Platz 1, Bezirksvertretung Brackel. Ihre Ziele für die kommende Legislaturperiode sind vor allem, auch in Zukunft Randgruppen und weniger privilegierte wie z.B. Obdachlose im Blick zu haben. Die Versorgungssituation von Cannabis-Patient*innen muss sich erheblich verbessern fordert sie wie auch ein etabliertes, straffreies DrugChecking-Programm.

Logo Sonar Berlin

21:10 – Live Online-Interview mit Rüdiger Schmolke, langjähriger ehemaliger Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam (Chillout) und aktuell Koordinator von SONAR – Safer Nightlife Berlin. Rüdiger Schmolke, Politik- und Gesundheitswissenschaftler (M.A. Pol./MPH), ist systemischer Organisationsentwickler und –berater, war lange Zeit Geschäftsführer des Chill out – Verein für akzeptierende Drogenarbeit (Potsdam), forscht und arbeitet seit 1997 in der Drogenarbeit und ist spezialisiert auf die Themen Drogentrends und (neue) Substanzen, Salutogenese und Risiko-/Konsumkompetenzentwicklung und Gesundheitsförderung im Nachtleben. Er arbeitete unter anderem beim Hamburger Büro für Suchtprävention, beim Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, bei BOA in Berlin (heute vista) sowie bei der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin und ist langjähriger ehemaliger Geschäftsführer des Chill out e.V. Im November 2017 erhielt er auf dem Kongress des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit e.V. den Josh-von-Soer-Preis und akzept Lifetime Award.


21:20 – Live Djane Knallfrosch Süß Sauer


21:55 – Schlussansprache und Ankündigung Hanfparade 2021

Mehr zur Hanfparade

Wer mehr zur Philosophie und zu den Zielen der Hanfparade, dem seien hier folgende Texte zur Lektüre anempfohlen:


Berliner Deklaration von 2018
Recht und Ethik
Menschenrechte und Freiheit


Die Entscheidung, die Hanfparade 2020 nicht wie in allen 23 Jahren zuvor als Demonstration auf der Straße, sondern als Livestream durchzuführen, traf das Team übrigens bereits im Mai.

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12 Kommentare
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M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Ein viel versprechendes Programm mit interessanten Leuten und Themen.
Ich freue mich schon darauf!

Geld aus dem Nichts
3 Jahre zuvor

Schluß mit Revolutionfolklore ,Aufklärung jetzt !
Wer Cannabis ,auf seine Medizinische vorteile beschränkt ,tut der Legalisierung nix gutes !!!
Über 50000 Produkte können aus Hanf ,ökologisch, hergestellt werden .
1.Ein ,1 Hektar großes Hanfeld ,produziert 3mal mehr Zellulose als ein Hektar des momentan ,sterbenden ,deutschen Waldes .
2.Cannabis kann das enstehen von Krebs verhindern ,und es tötet Krebstumore ,ganz ohne Arzt , Apotheke und Pharmafirma .
3. Hanfbeton ist stabiler billiger , leichter und gesünder als der gewöhnliche Beton , der Baumafia .
4. Benzin und Diesel aus Cannabis ist billiger .
5. Hanf kann Schwangerschaften optimieren und Menstruationvorgäge und Entbindungen schmerzfrei machen .
Usw. .

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Der Konsum von Cannabis führt in der Regel zu kritischem Denken, welches eher zu einer ökologischen Lebensweise führt und somit die Ressourcen für künftige Generationen schont.
Diese wunderbare Substanz beinhaltet also ein schier unerschöpfliches Reservoir an Vorteilen für die gesamte Menschheit und ist für die Zukunft wichtiger denn je.

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Ja, M. A. Haschberg, deswegen haben wir ja auch den Status der gefährlichsten Terroristen der Welt . Und wir sind noch viel schlimmer, zur ökologischen Nutzung der Ressourcen (“Igitt-igitt”, sagen die Deppen) führt der Cannabis-Konsum auch noch zu Kreativität, dem Abweichen von eingefahrenen Denk-Schemata. Nicht zur Intelligenz verhilft der Rausch, aber zum Abweichen vom Bisherigen, zum Beschreiten neuer Wege, ich kenne das bei mir aus dem Bereich Mathematik und Informatik. Schon sind wir der Feind², weil die “only-straight-vorward-Scheuklappen-Deppen” den schon längst erlahmten Gaul noch reiten… Und so trug es sich zu, dass sie den Technologiewandel z.B. im KFZ-Sektor in ihren Unternehmen unterbunden haben. Man wollte dem alten Gaul noch mal die Sporen geben, schwatzte den Dummen wegen des grösseren möglichen… Weiterlesen »

M. A. Haschberg
3 Jahre zuvor

Was ist eigentlich aus den angekündigten wissenschaftlichen Untersuchungen zur Eignung von Cannabisprodukten gegen das Coronavirus geworden?
Man hört merkwürdigerweise nichts mehr davon.
Hoffentlich verläuft nicht wieder alles im Sande, nach dem Motto: “Es kann nicht sein, was nicht sein darf!”

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Da frage doch mal nach, 1. bei gundula.barsch[bei]hs-merseburg.de sie bekümmert sich um die sozialpolitischen Aspekte, ich vermute, (illegale) Hanf-User kommen günstig weg, sie sind den Umgang mit Gefahr mindestens wegen der exorbitant geisteskranken Verfolgung und Sanktionierung gewohnt. 2. bei kamphausen[bei]em.uni-frankfurt.de dort geht man den evtl. pharmakologischen Zusammenhängen nach. Bei der hohen Gefahr, über die herbeigelogene FE-Assoziation, in H4 und/oder Obdachlosigkeit verfrachtet zu werden, dürfte die Aussagekraft gering sein. Wer seinen Arbeitsplatzweg mit dem Fahrrad zurücklegt (nicht ÖPNV), könnte sich die Teilnahme an solchen Umfragen leisten; hat aber daher schon ein geringeres Risiko einer Infektion. Der Kiffer-Ausmerzungs-Wahn steht auch den Bemühungen zur Corona-Eindämmung im Wege, weil unsere Verfolgungsindustrie die Gästelisten von gastronomischen Betrieben auswertet. Sicher mit höchstem Augenmerk auf mit Cannabis… Weiterlesen »

Rainer
3 Jahre zuvor

Auf einer Demo muß viel Dampf gemacht werden,so daß die Politik es bemerkt.

buri_see_käo
3 Jahre zuvor

Die Politik will hier niemals irgendetwas merken.
Auch dazu ein passendes Lied, bei youtube Folgendes:
_Xa_1KxR-8M
Das von Joe Cocker,… schöne Sache…,
trifft hier (DE) leider nicht so zu.
mfG fE

DJ Anonymous
3 Jahre zuvor

Der aus göttlicher Eingebung Handelne, mit dem Gedanken aus Materie wandelne, der wie eine enthusiastische Existenz, macht mit Weisheit euch es transparent. Welches jeder wird es durch diesem sehen, was sonst der Intellektuelle am Verstehen, da bei diesem durch die Sinnliche Ekstase, als Stimme Gottes zu uns spricht in Phase. Erstaunlich was damit alles zu Tage tritt, auch die Seelen andere Dimension machen mit, als könnten diese kurzzeitig heraus treten, des Universums wo Sterne und sogar Planeten. Da uns das sonst unendliche nicht zugänglich, nur als Geschichten wie es dort war anfänglich, bringt die Lehre das Seelen in Sternen wohnen, welche durch seine Eingebung uns darin fronen. Damit wird uns das Leben in dem Wahren Bewusst, was schon damals die… Weiterlesen »

TutorialM0nkey
3 Jahre zuvor

Du hattest kein Ar_sch für dich und deine Kinder zu kämpfen und hast dich Prostituierte. Jetzt tötet dich die fütternde Hand die dich immer mit dem bezahlt hatte was er dir vorher gestohlen hatte. Besser als ein legendärer fOppenheimer-Zweistein Re-Buff damit der Schliezmuskel nicht zuckt.
In Hölle und Himmel braucht keiner Graß!

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1 Monat zuvor

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