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Die Cannabis World Congress & Business Exposition lädt in die Staaten.
In den guten alten USA ist man bezüglich der Legalisierung von Marihuana und dem Handel mit Cannabis schon ein gutes Stückchen weiter als in den deutschsprachigen Gebieten Europas. Aus diesem Grund packen einige wagemutige Hanf-Entrepreneure auch in regelmäßigen Abständen eine Reise in die Vereinigten Staaten an, um auf dort stattfindenden Fachveranstaltungen die Düfte der sich schnell ausbreitenden Legalisierungsluft einzuatmen und gute Ideen aus Übersee auch hierzulande einzuführen. Die CWCBWorld Expo in Los Angeles lädt jetzt dazu wieder ein.
Zum vierten Mal findet in dem im nächsten Jahr zu Genusszwecken legalisierenden Kalifornien eine CWCBWorld Expo statt, die in 2017 sogar Hanf Journal Chef Emmi höchstpersönlich vom 13. – 15. September in die Hallen des Los Angeles Convention Centers lockt. Bereits in New York ein etabliertes Event und auch in Kalifornien die führende Fachveranstaltung für Menschen im Cannabusiness können die jährlich stattfindenden Veranstaltungen Tausenden Interessierten viele maßgebende Informationen vermitteln, die für den in 2020 auf 20 Milliarden Dollar geschätzten Cannabismarkt in den USA von großer Bedeutung sind. So werden auf der CWCBWorld Expo Los Angeles drei Tage lang Reden und Vorträge von bedeutenden Personen aus der amerikanischen Branche in Seminaren gehalten, Workshops von englischsprachigen Experten für den wissbegierigen Nachwuchs angeboten und natürlich ordentlich Platz für viel Shakehands und geselligen Austausch gelassen. Die CWCBWorld Expo Los Angeles dreht sich dabei in erste Linie natürlich um die neu zu erschließenden Geschäftsfelder in dem legalen Cannabismarkt der USA, die sich durch bald Marihuana zu Genusszwecken freigebende Bundesstaaten in 2017 erheblich ausweiten werden. Daher dürfte es kein Wunder sein, dass auf der Fachmesse für Geschäftsleute allein in diesem Jahr schon über 80 verschiedene Persönlichkeiten aus dem Business als wegweisende Lehrmeister angereist sind, um vielversprechende Gedankenspiele in greifbare Geschäftsideen zu verwandeln und dabei stets die rechtlichen Hürden des legalen Cannabusiness im Auge zu behalten. Gegebenheiten im Umgang mit den Finanzen, die richtige Herangehensweise zur Produktion von legalen Hanfknospen, oder aber der Versicherungsschutz für Angestellte stehen dabei ebenso auf dem vielschichtigen Programm wie wissenschaftliche Erkenntnisse nach dem aktuellen Forschungsstand sowie natürlich auch die Fragen bezüglich der fortschreitenden Re-Legalisierung von Cannabis weltweit. Wohl auch deshalb sind der sich zukünftig wieder stärker auf das praktische Naturprodukt konzentrierende Staat China sowie der US-Nachbar Kanada als enge Partner mit von der Partie auf der CWCBWorld Expo in Los Angeles vertreten. Da künftig legales Marihuana bei zuletzt genanntem Land eine ebenso große Veränderung wie noch größere Geldgeschäfte verspricht, dürfte auch hier viel Wissbegierde herrschen, die in L.A. gestillt werden kann.
Not broccoli makes money – CWCB WORLD EXPO L.A. tells.
Vom 13. – 15. September sind daher auch alle Cannabis-Entrepreneure in das Los Angeles Convention Center zur CWCBWorld Expo herzlich eingeladen, um die Luft der erkämpften Legalisierung oder den Duft des sich anbahnenden Geldstromes einzusaugen. Der eine oder andere Bekannte in bayrischer Traditionskleidung könnte dabei vielleicht auch wieder im Gemenge getroffen werden, während auf dem ausladenden Ausstellerareal nach neusten Entwicklungen des Marktes gestöbert wird. Wer dagegen lieber eine echte Premiere feiern möchte, wartet noch einen Monat länger und trifft sich mit anderen Interessierten auf der ersten Cannabis World Congress & Business Exposition in Boston vom 3. – 5. Oktober im John B. Hynes Convention Center. CWCBWorld Expo in Los Angeles jetzt – CWBCWorld Expo in Boston bald!
Los Angeles: 13. – 15 September / Boston: 3. – 5. Oktober
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Ich habe meistens , viele Gebrauchsmuster und mehrere Patente , im Kopf , wohne aber leider in Deutschland und deshalb kommt der Pen Vaporizer , jetzt aus den USA und nicht aus Ostdeutschland .