Samstag, 26. September 2015

Der lange Weg zur eigenen Medizin

 

 

Fast schon ein Flüchtlingsdrama

 

Von: Kimo

 

 

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Selten war ich nach einem Besuch als Growreporter so beeindruckt wie auf meinem Rückweg von Nadim*. Der Flüchtling aus dem Iran, der schon viele Jahre in Deutschland lebt, hat sechs Cannabispflanzen zu medizinischen Zwecken angebaut, um seine chronischen Schmerzen zu lindern. Doch bis Nadim vor ein paar Monaten zum ersten Mal seine eigene Medizin ernten konnte, hat er eine ziemlich ungewöhnliche Odyssee hinter sich gebracht. Die hat mir der junge Mann aus Teheran geschildert, bevor ich seine kleine Homebox zu Gesicht bekommen sollte.

 

 

„Mit 16 Jahren hatte ich in Teheran einen schweren Motorradunfall, an dessen Folgen ich heute noch leide. Du siehst ja, dass ich ein wenig hinke. So etwas wie eine ordentliche Rehabilitation konnte sich meine Familie nicht leisten, aber ich wurde im Krankenhaus und in der darauf folgenden Zeit eigentlich ganz gut behandelt. Gegen die starken Schmerzen, die seit dem Unfall chronisch sind, empfahl der Hausarzt meinen Eltern Opium. Um den auch im Iran illegalen Kauf des Opiums kümmerte sich meine Mom. Du musst wissen, dass Opium in Iran sehr verbreitet und vor allen Dingen billig ist. Wenn der Fuß zu weh tat, schluckte ich eben ein Kügelchen Opium, so wie es Millionen meiner Landsleute tun. Was viele nicht wissen: Auch andere illegale Drogen sind im Iran total verbreitet, es wird gekifft, gesnieft und gespritzt wie in kaum einem anderen Land der Welt. Trotz drakonischer Strafen für Handel gibt es im Iran eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber illegalen Drogen. Anders als Alkohol sind Cannabis oder Opium auch nicht „Haram“, also unrein. Teheran ist in Sachen Drogen eine Ecke krasser als meine neue Heimat Berlin. Als ich 17 war, war ich aufgrund meiner chronischen Schmerzen im Bein bereits opiatabhängig. Aber nicht so, wie ein Straßen-Junkie in Deutschland, ich war eben schmerzmittelabhängig. Als ich 18 war, entschloss sich meine Familie, über die Türkei, Bulgarien und Rumänien nach Deutschland zu fliehen. Als mein bisschen mitgebrachtes Opium dann am dritten Tag alle war, habe ich meinen ersten Opiat-Entzug erlebt.

 

Also bin ich zum nächstbesten Arzt und habe ihm meine Situation erklärt. Der hat mich wohl für einen Junkie gehalten und mich zu einem Substitutionsarzt geschickt. Bevor ich richtig wusste, wie mir geschehen ist, hatte ich ein Methadon-Rezept in der Hand und kurz darauf einen Becher mit einem Methadon-Orangensaft-Mix vor mir. Neukunden eine Substitutionspraxis bekommen noch keine „Take home“-Dosis und ich war froh, dass der kleine Becher meine Entzugserscheinungen verschwinden ließ. Gegen die Schmerzen hat mir der Doc dann herkömmliche Schmerzmittel mitgegeben. Ein paar Wochen später war ich nicht mehr auf Opium, sondern auf Methadon und Schmerzmitteln. Die Kombi ließ mich die neue Umgebung zwar ertragen, aber eigentlich ging es mir beschissen. Bei der Methadon-Ausgabe habe ich natürlich auch viele Heroin-User kennengelernt. Das Methadon half nicht gegen die Schmerzen und von  den Schmerzmitteln hatte ich auf Dauer Bauchweh und Durchfall bekommen. Da war der Schritt, Heroin zu rauchen, eigentlich unumgänglich.

Nach einem Jahr in Deutschland hatte ich aufgrund meines Heroin-Beikonsums Stress im Substitutionsprogramm und war schon fast untergegangen, bevor ich richtig angekommen war. Das Problem war, dass die Mischung aus Methadon, Schmerzmitteln und ab und zu einem Blech Heroin viel ungesünder als meine tägliche Opiumkugel im Iran war. Ich flog immer wieder mal aus dem Methadon-Programm und auch aus meiner Wohnung und hätte ohne Hilfe wohl nicht mehr allzu lange gelebt.

 

Als es mir so richtig beschissen ging, hat mich ein älterer Ex-User aus dem Programm angesprochen. Andreas* hat mich direkt ins Gesicht gefragt, ob ich vorhabe, mich demnächst umzubringen oder schon für einen Überlebensversuch bereit sei. Anfangs habe ich Andreas für einen altklugen Alt-Junkie gehalten, der mir ein paar Benzos oder sonst ein legales oder illegales Gift verticken will. Aber Andreas hat nur seine Take-Home Ration Methadon und viel Gras gebraucht, mit Pillen, H oder anderem Dreck hatte der nichts mehr im Sinn. Er hatte als ehemaliger Straßenjunkie sein Leben in den Griff bekommen. Aber wohl erst, nachdem er sich mit AIDS infiziert hatte, wie ich später erfahren sollte.

 

Gekifft hatte ich selbst immer nur so nebenbei, auf Heroin oder Opium war mir der Flash ehrlich gesagt zu deftig. In Deutschland hätte ich mir regelmäßiges Kiffen auch gar nicht leisten können, deshalb war Gras früher für mich eine von vielen Drogen, mit denen ich nicht allzu viel anfangen konnte. Ich stand auf Opiate, so wie Andreas früher. Als bei Andreas HIV diagnostiziert wurde, hatte er beschlossen, kein Heroin mehr zu nehmen und sich auch aus der Szene komplett zurück zu ziehen. Cannabis hat ihm sowohl geholfen, die damals noch ziemlich unverträglichen HIV-Medikamente zu vertragen als auch die „Druckgeilheit“ zu überwinden. Nachdem wir besser kennengelernt hatten, wollte ich testen, ob das bei mir auch klappen könnte.

 

Es hilft

 

Die ersten Nachmittage bei Andreas sind im Nachhinein auch ziemlich verschwommen. Das Indoor-Gras und meine mangelnde Toleranz haben mich die erste Zeit richtig geplättet, nachdem mein neuer Freund mich nach der Methadon-Ausgabe zum Kiffen eingeladen hatte. Ich glaube, er hat sein Gras damals schon selbst angebaut, weil auf seinem Tisch immer ein volles Glas stand. Irgendwann hatte ich mich an den Rhythmus „Methadon abholen – bei Andreas Gras rauchen – den Tag richtig starten – Gras rauchen-usw. gewöhnt. Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, hat mir Andreas jeden Tag eine Blüte in die Hand gedrückt, aus der ich mir zwei oder drei Joints für den Alltag drehen konnte. Nach ein paar Wochen war ich auch nicht mehr so verpeilt vom Kiffen und eigentlich ganz gut in einen Heroin- und Szene freien Alltag eingegroovt. Nach einer Weile habe ich mir auch immer wieder mal Gras auf dem Schwarzmarkt gekauft, ohne „H“ konnte ich mir das am Monatsanfang sogar ab und zu leisten. Trotzdem war ich meist von Andreas’ Almosen abhängig, denn die 40-50 Gramm Gras im Monat hätte ich mir nie und nimmer selbst leisten können. Verkaufen oder anbauen wollte ich als geduldeter Flüchtling erst recht nicht, denn wer wegen eines Drogenvergehens in den Iran abgeschoben wird, dem droht oft eine härtere Strafe als hier. Ein weiterer, sehr positiver Nebeneffekt war die schmerzlindernde Wirkung meines Cannabis-Dauerkonsums. Die Schmerzen im Fuß sind zwar noch da, aber sie sind irgendwie in Watte verpackt, stören kaum noch. Anders als beim Opium fühle ich mich mit Cannabis nicht betäubt, sondern gedämpft, aber klar. Leider habe ich es trotz Cannabis bis heute nicht geschafft, vom Methadon wegzukommen. Der Entzug ist heftiger als beim Opium und ich versuche gerade mal wieder, es langsam auszuschleichen. Aber zurzeit kann ich mir kaum vorstellen, nach so vielen Jahren ganz ohne Methadon klar zu kommen.

 

Andreas und ich sind dann recht schnell gute Freunde geworden, ich habe von ihm auch viel über Deutschland und die deutsche Kultur gelernt, außerdem hat er mich bei Ämtergängen unterstützt, bis ich die Möglichkeit hatte, meinen Schulabschluss nachzuholen. Nach zwei Jahren konnte ich ganz manierlich Deutsch, hatte einen gültigen Hauptschulabschluss und Aussicht auf eine Ausbildung. Während meiner Ausbildung habe ich ihm dann gesagt, dass es mir peinlich ist, über so lange Zeit hinweg sein Gras zu rauchen, ohne dass ich selbst was dafür tue oder ihm Geld, das ich sowieso nicht hätte, anbiete. Andreas nahm mich beiseite, öffnete seine Growbox und hat mir erklärt, was ich tun müsste, um für ein paar Euro Stromkosten mein eigener, Mini- Pharmakonzern zu werden. Aber bitte erst, wenn die Ausbildung vorbei und mein Status in Deutschland sicher sei.

 

Sechs White Rhino im Besenschrank

 

Andreas hat mir dann im Laufe der Zeit ein paar Grundlagen erklärt und ich habe mich im Internet ein wenig schlau gemacht, mir ein gutes Growbuch gekauft. Als es soweit war, bin zusammen mit meinem Tutor gut vorbereitet im Growshop aufgetaucht. Da habe ich dann vor einem guten Jahr knapp 600 sauer angesparte Euro in ein 250 Watt Komplett-Set investiert, das ich mit Andreas in meiner kleinen Küche neben den Kühlschrank aufgebaut habe. Ich hatte mich vorher noch nie im Leben mit Pflanzen beschäftigt und die ersten beiden Male sah es wirklich nicht mal annährend so toll wie in der Box meines Freundes aus. Aber es war genug für mich, auch wenn ich kurz vor der nächsten Ernte immer sehr sparsam sein musste. Dieses Mal habe ich mir wirklich Mühe gegeben und hoffentlich auch aus meinen eigenen Fehlern gelernt. Ich finde, es sieht ganz gut aus.“

 

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Nachdem Nadim die Rollläden am Küchenfenster herunter gelassen hat, öffnet er eine Art Besenschrank neben seinem Kühlschrank, in dem eine Homebox XS (60x60x160cm) steht. Mein Gastgeber beleuchtet die sechs „White-Rhino“ Pflanzen mit einem digitalen, 250-Watt System mit Super-Lumen Stufe, über dem ein Adjust-a-Wings Reflektor hängt. Weil Nadim schon genug mit seinem ersten SetUp und der Installation der Abluft (240m³/h) und des Aktivkohlefilters ( 300m³/h) zu tun hatte, hatten sich Andreas und er entschieden, es bei der Wahl des Mediums einfach zu halten und sich für vorgedüngte Erde entschieden. Die soll laut Herstellerangabe Nährstoffe für ungefähr drei bis vier Wochen enthalten. Als Töpfe dienen 11 Liter Root-Pouches, der Bio-Dünger kommt aufgrund der nährstoffreichen Erde erst ab der vierten Woche zum Einsatz. Last but not least hängen am Rand der Box noch zwei Mini-Ventilatoren, die für die notwendige Luftumwälzung im Pflanzbereich sorgen.

Die sechs „White-Rhino“ Damen hatte Nadim als gut vorgewachsene Stecklinge von Andreas, der neben seiner Blühbox eine eigene Mutterkammer pflegt, bekommen. Die waren bereits über 20 Zentimeter hoch, als Nadim sie erhalten hatte und mussten noch drei Tage bei 18 Stunden Licht wachsen, bevor ihr Besitzer sie bei einer Höhe von 25 Zentimetern auf den 12/12 Stunden Blüterhythmus umstellen konnte.

 

 

Ab jetzt auch mit Wuchsleuchtmittel

 

In den beiden letzten Durchgängen hatte Nadim am Anfang auf ein spezielles Wuchsleuchtmittel verzichtet und auch die vegetative Phase und die ersten Blütewoche mit einem Natrium-Dampf Leuchtmittel bestritten, wodurch die Pflanzen relativ große Internodien entwickelten. Um schöne, dicke Topbuds zu bekommen hat sich Nadim dieses Mal an die Tipps seines „Schlauen Buchs“ gehalten und die vegetative Phase und die ersten beiden Blütewochen mit einen Metall-Halogen Leuchtmittel bestritten, bevor das Blüteleuchtmittel zum Einsatz kommt. Um den Platz und somit das Licht wirklich optimal auszunutzen hat der ambitionierte Hobbygärtner in der vegetativen Phase die unteren Triebe, die später sowieso kein Licht mehr abkriegen, entfernt.

 

Nach erfolgreicher Wuchsphase entwickelten sich die sechs „White Rhino“ prächtig. Ab Ende der dritten Blütewoche fängt Nadim vorsichtig an, beim Gießen der Pflanzen Biodünger und Blütestimulator hinzuzufügen. Bis dahin hatte er alle drei bis vier Tage einfaches Leitungswasser gegossen, wobei er den pH-Wert auf Andreas Anraten hin mit Lackmusstreifen auf einen pH-Wert von 6,0-6,2 einregelt. Genauer geht es bei dieser einfachsten Art der pH-Wert Bestimmung einfach nicht, ist aber zumindest auf Erde vollkommen ausreichend. Nach Zugabe des Blütedüngers haben die Blüten dann noch einmal an Volumen zugelegt und sind im oberen Teil zu kompakten Topbuds zusammen gewachsen. Bei der Dosierung des Düngers hat sich der Heimgärtner mangels Messgerät notgedrungen an die Herstellerangaben gehalten und dabei aufgrund seines relativ harten Leitungswassers aus Vorsicht nach unten abgerundet. Bereits in der fünften Blütewoche müssen alle sechs Damen aufgrund ihrer schweren Tops mithilfe von Bambusstöcken gestützt werden. Um die Wurzeln nicht zu beschädigen, schiebt Nadim die Stöcke ganz vorsichtig am Rand der Töpfe in die Potts: Besser wäre hier ein Pflanzennetz gewesen, das den gleichen Effekt hat, ohne die Wurzel zu beschädigen. Ganz Schlaue, die die Stöcke von Anfang an in die Töpfe stecken, vergessen dabei, dass so die Lampe in der vegetativen Phase nicht dicht genug über die Pflanzen gehangen werden kann.

 

In der sechsten Blütewoche aktiviert er die „Super Lumen“ Stufe, die noch einmal zehn Prozent mehr Leistung aus dem Vorschaltgerät holt, um die Harzproduktion am Ende der Blüte noch einmal zu steigern. Mit Stock und ohne Hut fangen die Ladys jetzt auch an, ihr narkotisches Indica-Aroma zu verströmen, sobald die Box offen steht. Deshalb nutzt Nadim von jetzt an bis zum Ende des Trocknungsvorgangs zusätzliche Geruchsneutralisatoren. Gut zehn Tage vor der der Ernte wird es für Nadim Zeit, den Dünger abzusetzen und nur noch mit klarem Wasser zu spülen. Als ich meinen Gastgeber auf die Färbung der Trichome anspreche, erklärt mir Nadim, dass er sich bislang immer an den Härchen orientiert habe und er zum ersten Mal davon höre, den Reifegrad der Trichome anhand ihrer Färbung mit einem Mikroskop zu bestimmen. Nach knappen zehn Tagen ohne Düngergabe sind die unteren Blätter schon gelb und die ersten Hanfdamen bereit zur Ernte. Nadim braucht dann zwei oder drei Abende, um seine Ernte einzufahren. Getrocknet wurde dann kopfüber im jetzt dunklen Schrank, wobei die Lüftung während des gesamten Trocknungsvorgangs läuft. So konnte Nadim knapp 100 Tage nach der Entscheidung, seine Medizin selbst anzubauen, auf erste Ergebnisse verweisen – und seitdem wird es immer besser. Qualität und Aroma sind, wovon ich mich zum Abschluss meiner Hanf-Visite selbst noch überzeugen durfte, hervorragend.

 

Bild: Kimo
Bild: Kimo

 

 

Fazit: Mit knapp 130 Gramm Weed und dem Einsatz einer 250 Watt Lampe lässt Nadims dritter Versuch sicher noch ein wenig Luft nach oben. Aber er  hat jetzt erst einmal so viel Medizin, dass er die die nächsten drei Monate gut über die Runden kommen wird. Sein substituierender Arzt unterstützt die Selbsttherapie aufgrund der positiven Ergebnisse, allerdings nur moralisch. Bei einem Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung möchte er Nadim nicht begleiten, weil man als Substitutionsarzt sowieso schon genug Probleme innerhalb der Ärzteschaft und der Politik habe.

 

„Was soll’s. Ich habe in den letzten Jahren eine Menge gelernt, ein paar Fehler gemacht und bin für die Zukunft besser gerüstet denn je, auch ohne den Schein von der Bundesopiumstelle. Das Gras könnte ich mir sowieso nicht leisten, anbauen dürfte ich auch nicht. Jetzt zahle ich für Strom, die Samen, die Erde und ein wenig Dünger alle zehn Wochen knapp 150 Euro, damit es mir physisch und psychisch gut geht. Das ist viel mehr, als ich vor ein paar Jahren erwartet habe. Wenn es noch ein wenig besser wird, kann ich auch endlich Andreas mal was für seine jahrelange Hilfe wieder geben. Auch deshalb will ich mir demnächst ein pH- und ein Ec-Messgerät zulegen.“

 

Nadim schließt den Schrank und wir setzen unsere Unterhaltung bei einer „White-Rhino“ Tüte in der Küche fort. Die meiste Zeit geht es nicht um seinen Grow, sondern den Rest der Geschichte, der mich wirklich mitgenommen hat. Ich frage, ob denn im Iran, wo anscheinend viel gekifft wird, auch schon Indoor angebaut werde? „Nein, aber der Anbau von ein paar Pflanzen im Garten ist geduldet, weil Hanfsamen ein verbreitetes Nahrungsmittel sind, das viele selbst anbauen. Im Iran interessiert niemanden, wie potent die Blüten sind, aus denen die Samen stammen. Ansonsten wird auch viel Hasch geraucht.“ Ich staune mit offenem Mund. Danach verabschiede ich mich und denke auf dem Heimweg daran, dass Nadim seinen stabilen Zustand nicht unserem Gesundheitssystem oder gar der aktuellen Drogengesetzgebung, sondern einem alten Indoor-Freak zu verdanken hat. Hut ab, Andreas.

 

* Namen von der Redaktion geändert

 

 

 

Nachmachen dürft ihr das in Deutschland natürlich nicht, denn selbst der Anbau von medizinischem Cannabis ist ohne Erlaubnis der Bundesopiumstelle, die es grundsätzlich nicht gibt, verboten.

 

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1 Kommentar
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Mörnest
8 Jahre zuvor

Schade das in Deutschland, es nicht einfach so, ohne Stress zu bekommen, möglich ist, sich selber zu therapieren. Verdammte Pharmalobby, verdammte CDU/CSU.