Pygmäenvolk weiß, was gut ist

„Wissenschaft aktuell“ berichtet heute, dass der Cannabiskonsum beim Pygmäenvolk der Aka direkte Auswirkungen auf deren Darmgesundheit habe. Die Männer des Volks kifften ohnehin viel, berichtet das Magazin. Bei denen mit dem höchsten Cannabis-Verbrauch fanden sich den kanadischen Forschern zufolge die wenigsten Darmparasiten. Zwar würde die Männer der Aka Cannabis nicht zu medizinischen Zwecken konsumieren, trotzdem helfe es dem Volk, bei dem knapp 70 Prozent der erwachsenen Männer regelmäßig Cannabis rauchen, gegen Würmer und andere Darmparasiten.
Die Frauen der Aka dürfen übrigens nicht kiffen. Das sei der der Überzeugung der Aka zufolge ungesund für sie. Trotzdem fanden die Forscher bei sechs Prozent der getesteten Frauen auch Cannabis im Urin. Über den Parasitenbefall der Damenwelt macht die Studie keine Angaben.
Zitat aus dem Artikel auf spektrum.de : „Cannabis zu rauchen hat ganz viele negative Folgen – vielleicht aber auch ganz wenige positive. Das scheinen Jäger und Sammler im Herzen Afrikas längst entdeckt zu haben.“
http://www.spektrum.de/news/in-afrika-altbekannt-kiffen-gegen-wuermer/1349030
Dass die Aka-Frauen nicht kiffen dürfen, geht aber aus dem Original-Artikel nicht hervor. Und in der Original-Quelle(http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajhb.22740/pdf)
steht: Die Aka sind „generally peaceful and egalitarian with marked gender equality.“ Allerdings wird vermutet, dass Frauen dort befürchten, dass Kiffen während der Schwangerschaft dem Kind schaden könnte. Scheinen mir ziemlich weise zu sein!
Zeit für einen kleinen Shit-Storm…
Auch ich habe durch die sorgfältig dosierte orale Einnahme von Haschisch meine ganze Verdauung, inklusive meiner bis dahin schon immer leicht erhöhten Leberwerte, deutlich verbessert.
Alleine dafür bin ich dieser überaus wohltuenden und gesundheitsfördernden Pflanzenmedizin schon sehr dankbar.