In den Knast oder über die Grenze – Der High Tech Schmuggel ist groß im Kommen
Gestern erst konnte man über einen missglückten Drogen-Schmuggelversuch mithilfe einer Mini-Drohne lesen. Das vermutlich mit einem Mobiltelefon gesteuerte Gerät stürzte bereits im Dezember in der Hamburger Untersuchungs-Haftanstalt mit einem Paket Gras an Bord ab. Erst wenige Wochen zuvor wurden in Bremen bei einem ähnlichen Knast-Absturz 10 Gramm Gras gefunden. Wer erinnert sich noch die Hasch-Fachverkäufer im dänischen Christiana, die im Frühjahr 2014 Drohnen zum Schutz vor Polizeirazzien eingesetzt hatten?
An der mexikanisch-amerikanischen Grenze gibt man sich gar nicht mehr mit den kleinen Multikoptern ab, dort wird bereits mit größeren Mengen und Fluggeräten gearbeitet. Das Fluggerät mit 2,7 Kilgramm Crystal Meth an Bord, dessen Bruchlandung jüngst durch die Medien ging, ist kein Einzelfall. Das Foto zeigt die Fracht einer Drohne, die von US-Grenzschützern im November 2014 mitsamt der beiden Abnehmer in Texas aufgegabelt wurde. Das Flugobjekt hatte fast 100 Kilo Gras an Bord. Überhaupt scheinen sich Drohnen und Drogen bestens zu ergänzen. So weiß networkworld.com von Fällen aus Melbourne, Dublin, Sao Paolo und South Carolina zu berichten, bei denen ebenfalls Drohnen mit Drogen bestückt wurden.
Vom Gegner lernen heißt siegen lernen
Ursprünglich hatte der “US-Customs and Border Protection” selbst die Idee, den Menschen- und Drogenschmuggel mithilfe von unbemannten Flugobjekten zu überwachen, mittlerweile nutzen die Gegner jedoch die gleiche Technik. Der nächste, logische Schritt im “War On Drugs” wäre, die Drohnen der Grenzschützer bald mit Mini-MGs auszustatten, um die der mexikanischen Kartelle zu eliminieren. Die wiederum hätten noch mehr Spaß daran, ein Fluggerät in El Mariachi-Manier zu konstruieren, das es mit den US-Drohnen aufnehmen kann. Wer Mini-U Boote und Dope-Katapulte baut, lässt sich von fliegenden Kameras nicht abschrecken.
Die Zukunft im War on Drugs?
Die Idee mit Drohnen als Beförderungsmittel find ich genauso geil, wie mich die Idee von bewaffneten Drohnen anekelt.
Das Video ist Ami Schrott
1.)Wenn eine Drohne in der Grösse über den Tisch fliegt liegt da nichts mehr .
2.)Die Drohne von dem Type hat sehr sensible elektrische Komponeten unter anderem der Gyro der für die Stabile Fluglage zuständig ist wenn der solche Erschütterungen wie bei dem geballer abbekommt ist Feierabend mit stabiler Fluglage
3.) Ab min 3 bis 3.12 schaut der angebliche Pilot in die Kamera und seine Drohne steht wie angewurzelt über den Dummys Frage wer Steuert das ding.
Glaubt nicht alles was die Amis euch auftischen
Hab es mal ausgerechnet um 100kg Nutzlast mit einer Drohne zu Transportieren müsste diese mindestens ca 60Ps sprich 45kw haben .Und diese 45Kw sollen elektrisch erzeugt werden das bedeutet man braucht dazu akkus die auch noch wiegen ein 12S Akku wiegt ca 1400gramm bei einer Leistung von 500mAH das reicht um eine 6Kg Drohne inkl Akku zu fliegen, Flugdauer ca 10min.
Liebes Hanfjournal! Das Stichwort “Drohne”, das der Einfachheit halber aus dem Artikel übernommen wurde, löst bei den Freunden der Multikopter ungefähr die selben Reaktionen hervor, wie das Stichwort “Einstiegsdroge” bei Legalisierungsbefürwortern, und zwar mit Recht! Eine Drohne kann selbstständig Wegpunkte aufsuchen, Aufgaben erledigen usw., ein Multikopter (wie auf dem Foto) kann im besten Fall bei Ausfall der Steuerung an den Ausgangspunkt zurückkehren. Drohnen sind aus der Sicht der Bevölkerung aber auch Kriegsgerät, Multikopter dagegen ein Spielzeug. Also bitte immer schön bei den Tatsachen bleiben, es ist nicht in Eurem Sinne, wenn die Ausdrücke “Cannabis” und “Crack” miteinander vertaucht werden – gewährt anderen bitte die selbe Höflichkeit! Bezüglich der verlinkten Video´s: DAS ist auch wieder so ein völlig unrealistischer Fake (vergleichbar… Weiterlesen »
…in dem Fall war es ein Russe !!!
Im Prinzip ist das richtig, doch gibt es schon seit Al Capone nahezu Rückstossfreie automatische Waffen, welche die Elektronik der Drohne kaum beeinflussen würden. Die gezeigte scheint auch zu dieser Sorte zu gehören. Allerding würde jeder Schuss das Ziel aus dem Fadenkreuz nehmen und müßte neu anvisiert werden. Vor allem auf etwas größere Entfernung. Wie wenig zielgenau schnell aufeinander folgenden Schüsse dann wären, liegt auf der Hand. Die Streuung wäre extrem und somit jeder Treffer purer Zufall. Wäre etwas für Despoten die Massen auseinander treiben, und einfach in die Menge schiessen wollen-Panik verbreiten!!!
Dreck,Dreck,Dreck!!!!
Sorry wenn ich die alte Scheiße rauskrame, aber das ist ein satirisches Werbevideo von Call of Duty!!!! Warum wird das hier in so einem Kontext gezeigt?!? Lächerlich! Sieht doch jeder, dass es CGI ist!