Sonntag, 18. Januar 2015

2C-B

Angewandte Psychonautik

 

 2cb-tütchen-pulver-chemie-koks

 

Markus Berger

 

 

„Thank you for the 2C-B experience. It was quite extraordinary, and I’ll write the whole thing up first thing tomorrow, I promise, and give you a copy for your notebook.”

(SHULGIN et SHULGIN 1992: 222)

 

2C-B gehört, genau wie Amphetamin, MDMA, Meskalin und DOM, zur Stoffklasse der b-Phenylalkylamine (b-Phenethylamine) und wurde 1974 vom amerikanischen Chemiker Alexander Shulgin während einer Forschungsarbeit an dem sehr potenten, halluzinogenen b-Phenylalkylamin DOB (2,5-Dimethoxy-4-Bromamphetamin) zum ersten Mal synthetisiert. 1975 publizierte Shulgin zusammen mit Michael Carter das Pharmakon erstmalig, am 25. Juni desselben Jahres entdeckte er die Psychoaktivität des 2C-B und beschrieb sie als „wunderschön aktiv“ (beautifully active). Sasha Shulgin betrachtete 2C-B als seine größte Entdeckung. Die Substanz ist wegen des Verbots und seiner relativen Unbekanntheit heute hauptsächlich in psychonautischen Insiderkreisen verfügbar, auf der Straße, in den Clubs und Diskotheken hingegen nur vereinzelt.

 

Eigenschaften

 

 

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Chemische Bezeichnung: 4-Brom-2,5-Dimethoxyphenethylamin, Synonyme: BDMPEA, BR-DMPEA, Brom-Meskalin, Bromo, Bromomescalin, DOBP, Erox®, Herox, Nexus®, See-Bietjies (holländisch), Spectrum Erox, Synergy, Ubulavu Nomathotholo Pack®, Venus, Zenith.

 

Der chemische Code-Name 2C-B setzt sich zusammen aus 2C, das für die am Phenylring sitzende 2-Kohlenstoffseitenkette steht, und B als Symbol für Brom, welches am aromatischen Benzolring sitzt. 2C-B ist also ein Phenethylamin aus der Gruppe der 2-Kohlenstoffverbindungen. Analog dazu steht z. B. das verwandte 2C-C, das anstatt des Broms, Chlor an der vierten Stelle (also am Benzolring sitzend) aufweist. Die Synthese der Droge geschieht über 2,5-Dimethoxybenzaldehyd, Ammoniumacetat, Brom, Lithiumaluminiumhydrid und Nitromethan. Genaue, ausschließlich für Profis geeignete Synthesevorschriften würden den Umfang dieses Artikels sprengen. Die Anleitungen finden sich in aller Länge und Ausführlichkeit bei SHULGIN et SHULGIN 1992: 503-504 (auf Englisch vom Erfinder) und TRACHSEL 2011: 61-63 (auf Deutsch) sowie über die am Ende dieses Artikels angegebenen Internetadressen.

 

Geschichtliches

 

2C-B ist ein reines Synthetikum und kommt nach heutigem Wissensstand nicht natürlich vor. Bis in die Neunzigerjahre erfreute sich das Pharmakon aufgrund seiner Wirkungsweise (siehe unten) in psychotherapeutischen Kreisen großer Beliebtheit. Als legales Psychedelikum wurde 2C-B zu dieser Zeit geschickt vermarktet und als Aphrodisiakum verkauft. Die Leipziger Firma Drittewelle vertrieb die Substanz für einige Zeit unter den Markennamen NEXUS® (10 mg-Kapseln) und EROX® (5 mg-Tabletten) gegen Impotenz und als Aphrodisiakum. NEXUS® sollte laut Packungsbeilage das Alkaloid Cathinin, eines der psychoaktiven Prinzipien des Kath-Strauchs (Catha edulis) enthalten. Nach dieser vorsätzlichen und dicken Lüge wurde der Beipackzettel der als EROX® verkauften Pillen ein wenig vorsichtiger formuliert: Der Hersteller begnügte sich in diesem Fall ganz einfach mit der halben Wahrheit. Es war ausschließlich die Information verfügbar, dass es sich bei dem Wirkstoff um ein bromiertes Phenethylamin handelte. In Wirklichkeit bestanden die auch heute noch manchmal auf dem Schwarzmarkt als ‚Katpillen’ erhältlichen Drittewelle-Präparate aus reinem 2C-B (SHULGIN et SHULGIN 1992: 503ff.). Wegen rechtlicher Schwierigkeiten von Spanien aus agierend, verkaufte Drittewelle ab 1993 das gleiche Mittel in Südafrika, hier allerdings verwirrungstaktisch spitzfindig unter dem Label Ubulavu Nomathotholo Pack® und unter dem Deckmantel einer ‚Schamanenmedizin’. In Zusammenarbeit mit dem Distributor Inkwazi (Maseru, Lesotho) brachte das Unternehmen sein Produkt in Kräuterläden in ganz Südafrika und versorgte so u. a. die Schamanen der Xhosa, die Sagoma (Xhosa: Schamane, Heiler, Medizinmann), mit dem begehrten entheogenen Pharmakon. Wegen geschäftlicher Differenzen trennten sich Drittewelle und Inkwazi im Jahr 1996, Restbestände der bereits importierten Tabletten befanden sich bis mindestens 1997 im Umlauf. Angeblich applizieren südafrikanische Sagoma das Pharmakon bis heute als Heilmittel (TRACHSEL 2011: 61). Bestätigende Angaben hierzu fehlen allerdings. 1993 war 2C-B in Deutschland als psychoaktive Droge soweit bekannt, dass es dem BtMG untergeordnet wurde. Erstaunlicherweise erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika 2C-B erst ein Jahr später, am 6. Januar 1994, zu einer temporär kontrollierten Substanz der Klasse 1 (Schedule 1), die Bestätigung und endgültige Verabschiedung der Gesetzesänderung erfolgte 1995. Zum Hintergrund: Drittewelle hatte augenscheinlich nicht die hundertprozentige Kontrolle über die mit internationalen Marketingaufgaben betraute Mitarbeiterschaft. In Florida beispielsweise, ließ der zuständige Manager NEXUS®-Automaten in diversen Nachtclubs aufstellen. Wie Zigaretten oder Kondome konnte nun jedermann zu jeder Zeit für ein paar Dollar eine Packung NEXUS® ziehen. Obgleich ein solches Unterfangen von absoluter Verantwortungslosigkeit gekennzeichnet ist, hatte diese werbliche und verkaufsfördernde Maßnahme keine weiteren Folgen für das Bestehen des Pharmakons, obschon sie das Präparat immer bekannter machte. Endgültig aufmerksam wurde die Obrigkeit wegen eines älteren Herren. Dieser erstand im Erotikshop ein Päckchen NEXUS®, zu einer Zeit, in der die Kapseln noch 10 Milligramm 2C-B enthielten (später produzierte Drittewelle nur noch 5-Milligramm-Kapseln). Da der betagte Herr der Ansicht war, derartige Impotenzprobleme zu haben, dass er besser gleich mehrere Kapseln nehme, durfte er an diesem Abend in den Genuss eines ziemlich starken, ungewollten (und natürlich nicht erwarteten und somit völlig unvorbereiteten) 2C-B-Trips kommen. Dieses Schreckenserlebnis animierte den Mann, sogleich am nächsten Tag die FDA (U.S. Food and Drug Administration) über den Vorfall zu informieren. Alle Bemühungen seitens der Staatsgewalt, dem Importeur bzw. Marketingchef die Schuld in die Schuhe zu schieben, blieben erfolglos. Schließlich war NEXUS® bzw. 2C-B zu diesem Zeitpunkt noch legal. Dann ging alles sehr flott. In einem Eilverfahren wurde die Substanz erfasst und schnell illegalisiert.

 

Alexander Shulgin 2009 cc-by-sa JonRHanna
Alexander Shulgin 2009
cc-by-sa JonRHanna

 

Im Juni/Juli 1997 zogen die Niederländer auf Druck der nun weltweit hetzenden USA gleich und bedachten das 2C-B mit Repression. Das bislang in vielen holländischen Smartshops in unterschiedlichen Varianten geführte Phenethylamin, übrigens nicht nur aus dem Hause Drittewelle, wurde vom Markt verbannt und analog der vorangegangenen Länder in die Betäubungsmittelverordnung, die holländische Opiumliste aufgenommen. Ein in Holland häufig gebrauchtes Szene-Synonym für 2C-B lautet See-Bietjies, was ein die Tabletten beschreibendes und diese verniedlichendes Wortspiel mit den Buchstaben C und B darstellen soll und übersetzt sinnigerweise See-Biskuits bedeutet. Das könnte die Vermutung nahelegen, dass heutzutage in Südafrika erhältliches 2C-B eventuell aus Holland kommt. Im Juni 1998 wurde 2C-B dann auch in Japan verboten. Einige Psychiater der „Schweizerischen Ärzteschaft für Psycholytische Therapie“ praktizierten in den Achtzigerjahren vermittels 2C-B und der nahe verwandten Substanz LE-25 (2C-D; 4-Methyl-2,5-dimethoxy-PEA) sowie mit Hilfe anderer Entheogene. „Die meisten (acht Therapeuten) wandten dabei die Grof’sche Therapiemethode mit psycholytisch-niedriger Dosierung an (…). Die psychedelische Methode wurde relativ selten praktiziert. MDMA (9 Nennungen; 80-200 mg) und LSD (6; 100-600mg) waren gefolgt von MDE (4), 2-CB [sic!], LE-25, Ibogain (je 2) und Psilocybin und Meskalin (je 1) waren die dabei am häufigsten abgegebenen Substanzen (…)“ (VANNINI et VENTURINI 1999: 411). 2C-B wird vor allem in größeren Städten auf dem Schwarzmarkt unter den Namen Brom-Meskalin, Bromo, Erox, Nexus, Spectrum-Erox (oder kurz: Spectrum), Synergy, Venus und Zenith angeboten. Eine Konsumeinheit wird im mitteleuropäischen Raum derzeit zwischen 8 und 15 Euro gehandelt. 2C-B wird als Pille, Kapsel oder Pulver, seltener als Rocks (Kristalle) verkauft. Unter der Headline „Gerangel um legale Substanzen“ berichtete die Schweizer Zeitung Metropol am 27. August 2001: „GHB, A2, 2C-B, 2C-T, 2C-T-7: Nur für Eingeweihte dürfte klar sein, dass sich hinter diesen Namen Drogen verbergen – zu nüchtern und technisch tönen sie. Tatsächlich sind die Namen Kurzformen der chemischen Bezeichnung von Substanzen. Bei den Substanzen handelt es sich um die neuesten so genannten Designer- oder Partydrogen. Und in den meisten Fällen können die Substanzen völlig legal verkauft werden: Sie sind weder in das Betäubungsmittelverzeichnis noch in die Verbotsliste aufgenommen. Das Bundesamt für Gesundheit (BGA) sieht nicht in jedem Fall Handlungsbedarf. Die Polizei hingegen greift in die juristische Trickkiste und geht aufgrund des Giftgesetzes vor.“

 

Einnahme und Dosierung

 

Üblicherweise nimmt man die Substanz oral ein. Intranasal, also geschnupft, erleben die meisten Konsumenten ein starkes Schmerzen der Schleimhäute, das etwa 30 bis 40 Minuten anhält. Über die Nasenschleimhaut setzt die Wirkung schneller ein und kommt entsprechend heftiger (siehe Abschnitt Wirkungen). Aus der Erfahrung können bezüglich der Dosierung durchschnittliche Werte angegeben werden:

 

2 bis 15 mg     = leicht wirksame Dosis (Maximaldosis zur intranasalen Applikation)

16 bis 25 mg   = normal wirksame Dosis

26 bis 30 mg   = stark wirksame Dosis (Empfohlene Maximaldosis für die orale Einnahme)

 

Eine letale Dosis ist nicht bekannt. Auch Intoxikationen von 100 mg wurden überlebt (PARNEFJORD 2000: 26).

 

Wirkungen

 

Physiologisch bindet 2C-B an Serotonin-Rezeptoren und induziert in der Regel eine Wirkung von insgesamt vier bis acht Stunden Dauer. Die Effekte von geschnupftem 2C-B beginnen nach fünf bis zehn Minuten, oral eingenommen kann der Eintritt zwischen dreißig und sechzig Minuten dauern. Nach einer bis eineinhalb Stunden ist die Maximalwirkung, die mitunter bis zu vier Stunden das Level hält, erreicht. Der Abtörn ist angenehm und leicht und nach etwa einer Dreiviertel- bis einer Stunde überstanden. Ein anschließendes Schlafen fällt leicht, da der Körper, je nach Dosis, relativ erschöpft ist. Das Spektrum wird in der Literatur als zwischen den Halluzinogenen (LSD, Psilocybin, Meskalin usw.) und den Empathogenen (MDMA, MDE usw.) angesiedelt beschrieben. Mir persönlich ist die Beschreibung als zwischen Meskalin und MDMA liegend am sympathischsten.

 

Ein 2C-B-Rausch kennzeichnet sich zumeist durch euphorisch-sinnliche Gemütszustände, erotische Erregbarkeit, übersteigerte Leistungsfähigkeit und die maximierte Sensibilität der Sinne, besonders der Optik und des Tastsinnes. Im Gegensatz zu den meisten anderen Psychedelika hat die Substanz keine analgetischen, also schmerzstillenden Eigenschaften.

 

Ich möchte nun auf knappe Art und Weise meine eigenen Erfahrungen aus den Jahren 1991/92 einflechten, einer Zeit in der das Phenethylamin 2C-B noch legal und frei erhältlich war:

 

Verschiedene Experimente meiner Person mit jeweils unterschiedlichen Mengen 2C-B (zwischen fünf und dreißig Milligramm) hatten im Low-Dosage-Bereich aphrodisierende, also sexuell anregende Wirkungen – bei erhöhter Dosierung (je nach Verfassung und aktueller Empfänglichkeit zwischen 15 und 20 mg) aber auch typisch halluzinogene Effekte zum Ergebnis. Meine im Nachhinein reflektierten, prägenden 2C-B-Erfahrungen beschränken sich im Grunde auf den visuellen Charakter der Drogenwirkung, was in diesem besonderen Fall kein Nachteil war. Gerade das ‚Lob des Schauens’ kann ja bekanntlich die wahre Erkenntnis wecken. Nach meinem Befinden ist insbesondere die Optik auf 2C-B enorm verändert. Gegenstände in einer bestimmten Entfernung scheinen wie einem 3D-Film entnommen. Objekte in etwa einhundert Metern Abstand scheinen greifbar nahe direkt vor der Nase zu stehen. Die Kulisse und ihre einzelnen Bestandteile sind scharf umrandet, mal wie phosphorisiert, mal 3D-farbig in grün-rot. Bei entsprechend grenzwertiger Dosierung kann es passieren, dass bei Dunkelheit eine eher optisch-halluzinogene, bei Tageslicht eine sinnlich-emotionale Komponente in den Vordergrund tritt. Das eigenreflektorische Vermögen wird oftmals begünstigt, weshalb 2C-B bei vielen Psychonauten als Rekreations- und Selbsterfahrungsdroge beliebt ist. Ein diverse Male zitierter kurzer Erlebnisbericht kommt von Ronald Rippchen, der einige Jahre eine Drogenkolumne in der TAZ betreute: „Ich hatte 10 mg 2-CB genommen. Nach 0,5 h etwa merkte ich ein angenehmes Gefühl der Wärme. Es war mir, als sei ich sehr leicht mit Energie vollgestopft. Der Lachreiz verwunderte mich ein wenig und ich fühlte mich sehr wohl dabei. Wir fuhren in die Stadt zum Essen, wobei ich kaum Appetit empfand. Bei jeder Kurve ging ich ungeheuer mit. Ich kam mir vor wie aus Gummi. Regelmäßig überkam mich ein Schwung von Gedanken mit sehr lustigen Phasen. Die Kommunikation mit anderen Menschen oder Freunden ist einfach toll, denn man ist sehr gesprächig und steckt voller Gefühle, mit denen man jeden überschütten möchte. Anschließend konnte ich gut schlafen und fühlte mich am nächsten Morgen sehr wohl“ (RIPPCHEN 1987).

 

Gefahren und Nebenwirkungen

 

Wie bei allen Psychedelika besteht das Risiko des Auslösens einer latenten Psychose. Im Allgemeinen beschränken sich die Risiken von 2C-B auf psychologische. Die Anwesenheit eines (nach Möglichkeit auch 2C-B-) erfahrenen Psychonauten (Trip-Sitters), der die Sitzung leitet und lenkt, ist wie bei anderen Psychedelika von Vorteil. 2C-B ist keine Partydroge, sondern sollte in ruhiger, natürlicher und entspannter Atmosphäre eingenommen werden. 2C-B erzeugt bekanntermaßen keine körperliche Sucht. Bei Dauergebrauch kann sich jedoch durchaus eine psychische Abhängigkeit sowie eine Toleranz entwickeln. Mögliche Nebenwirkungen können sein: unerwünschte Halluzinationen, Tachykardie (Herzrasen, zu schneller Puls), Hypertonie (Bluthochdruck), Hyperthermie (Anstieg der Körpertemperatur), Panikattacken bzw. Bad Trip („Ich komme nie wieder runter!“; latente Psychose [s. o.]), Pupillenerweiterung, Krämpfe, Übelkeit, Flatulenz (Blähung), Muskelspannen und -zittern, kaltes Körpergefühl. Epileptiker, Herz-Kreislauf-Kranke, psychisch kranke und labile Menschen, Schwangere und Stillende sollten auf den Genuss des Phenethylamins verzichten.

 

Bibliographie

 

De Boer, D.; M.J. Gijzels; I.J. Bosman; R.A.A. Maes (1999), More Data About the New Psychoactive Drug 2C-B, Journal of Analytical Toxicology Vol 23 (No. 3) May/June: 227-228
Giroud, C.; M. Augsburger; L. Rivier; P. Mangin; F. Sadeghipour; E. Varesio; J.L. Veuthey; P. Kamalaprija (1998), 2C-B: A New Psychoactive Phenylethylamine Recently Discovered in Ecstasy Tablets Sold on the Swiss Black Market, Journal of Analytical Toxicology Vol 22 (No. 5) Sept: 345–354

 

 

Glennon, R.A.; M. Titeler; R.A. Lyon (1988), A preliminary investigation of the psychoactive agent 4-bromo-2,5-dimethoxyphenethylamine: A potential drug of abuse, Pharmacol. Biochem. Behav. Vol 30: 597-601

 

 

Johnson et al. (1990), [125I]-2-(2,5-Dimethoxy-4-iodophenyl)aminoethane ([125I]-2C-I) as a label for the 5-HT2 receptor in rat frontal cortex, Pharmacol Biochem Behav Vol 35: 211-217

 

 

Lobos, M.; Y. Borges; E. Gonzalez; B.K. Cassels (1992), The action of psychoactive drug 2cb on isolated rat thoracic aorta, Gen Pharmacology Vol 23: 1139-1142

 

 

Maag, Tanja (2002), Kann Frau M. in ihrer Waschküche synthetische Drogen herstellen?, Zürich: Maturitätsarbeit d. Autorin an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene

 

 

Parnefjord, R. (2000), Das Drogentaschenbuch, Stuttgart/New York: Thieme

 

Rippchen, Ronald (1987), Heiter Weiter. Alle taz-Kolumnen u. andere Drogenstories, Löhrbach: Werner Pieper and The Grüne Kraft

 

 

Shulgin, A. & A. Shulgin (1992), PIHKAL (Phenethylamines I have known and loved) – A Chemical Lovestory, Berkeley: Transform Press

 

 

Trachsel, D. (2011), Psychedelische Chemie, Solothurn: Nachtschatten Verlag

 

 

Vannini, C. & Maurizio Venturini (1999), Halluzinogene. Entwicklung der Forschung, 1938 bis in die Gegenwart, herausgegeben v. C. Räsch, Berlin: VWB

 

 

Zaez, P.; Y. Borges; E. Gonzalez; B.K. Cassels (1994), Alpha-adrenergic and 5-HT2-serotonergic effects of some beta phenehtylamines on isolated rat thoracid aorta, Gen Pharmacology Vol 25: 211-216

 

Internetressourcen

 

(1) http://www.tacethno.com/info/2cb/2cbhistory.html

(2) http://www.erowid.org/chemicals/2cb/2cb.shtml

(2a) http://www.erowid.org/chemicals/2cb/2cb_faq.shtml

(3) http://leda.lycaeum.org/?ID=136

 

 

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Danydanone
9 Jahre zuvor

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Beste Grüße
Die Redaktion
Agentur Sowjet

Danydanone
9 Jahre zuvor

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EdiSchwager
9 Jahre zuvor

Feine Arbeit, toller, seriöser Text.
Weit weg von der RTL-Müll-Schiene, um nur einen dieser “Könige des Unsinns” zu nennen!