Dienstag, 16. September 2014

Lieber kiffen als kotzen

München lädt zum Hanftag

 

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Verursacht Brechreiz: Das Hanf-Verbot

 

 

Während sich in München wieder einmal im Rahmen der größten offenen Drogenszene der Welt hemmungslos besoffen wird, kann man sich am Samstag, dem 27. September ab 13.00 Uhr in der Innenstadt zeitgleich für eine evidenzbasierte Drogenpolitik stark machen.

 

Unter dem Motto “Lieber kiffen statt kotzen” veranstalten Münchner Hanf-Aktive am 27.September in der Landeshauptstadt eine Demonstration zur Re-Legalisierung von Cannabis.

 

Mit den Worten “Während sich beim mittlerweile 180. Münchener Oktoberfest der Großteil der bayerischen “Eingeborenen” und deren Gäste, die extra weltweit zu zig tausenden angereisten “(Bier-)Rausch-Touristen”, sich die Seele aus dem Leib kotzt, veranstaltet der Hanftag München eine Demonstration während des beliebtesten Besäufnisses Deutschlands und der weltweit größten “Drogenparty”, um auf das Ungleichgewicht der herrschenden Drogenpolitik aufmerksam zu machen” laden die Veranstaltenden um “Lieber kiffen statt kotzen” zum Münchner Hanftag am Sendlinger Tor. Gab es in München jahrelang keinerlei Veranstaltungen zum Thema, so haben sich mit dem Hanftag in München und dem geplanten Volksbegehren von Vaclav Wenzel mittlerweile auch in der Bayrischen Metropole zwei Netzwerke gefunden, die regelmäßig Events zur Re-Legalisierung von Cannabis organisieren.

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3 Kommentare
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Nasenbluter
10 Jahre zuvor

hört doch bitte auf gegen alkohol zu wettern das ist echt ne schöne droge
leute die gerne mal was saufen werden hier immer wie deppen dargestellt
das ist echt total daneben (erinnert mich manchmal an die bild) und das haben wir hanfliebhaber auch eigentlich nicht nötig

Ralf
10 Jahre zuvor

Über 95% der Deutschen saufen Alkohol und davon sind laut Umfragen über 60% Prohibitionistenarschlöcher, die Hersteller ihrer Todesdroge zu 100%. Sie sind mit unsere größten Feinde und ihre Droge die eines Kultur-Kriegstreibers. Leute die saufen sind keine echten Hanfleute, deswegen tun sie ja auch nix, weil sie ja jeder Zeit ersatzweise auch saufen können. Wenn dann irgendwann mal die Säufer (mildernde Umstände bei jedem Verbrechen daß sie besoffen begehen) mit den Kiffern (Knast,Führerscheinentzug,Berufsverbot bei Eigenbedarfsmengen) gleich behandelt werden, können wir darüber ob die Alksäufer Deppen sind nochmal diskutieren.

Nasenbluter
Antwort an  Ralf
10 Jahre zuvor

Du solltest für die bild schreiben
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