Mittwoch, 28. November 2012

Exzessive Grüße von Henk und Manne

Die Rückkehr zweier Legenden

Unsere legendären Amsterdamer Hobbygärtner Henk Paschulke und sein Cousin Manne Koslowski haben uns bis vor drei Jahren mit allerfeinsten Indoor-Growberichten aus ihrer Heimat versorgt. Seither ist es ein wenig still um sie geworden, weil beide hauptberuflich mit der Growerei nichts am Hut und viel anderes zu tun hatten. In den Niederlanden kann man ja wenigstens noch auf gute Coffeeshopware zurückgreifen, wenn man mal keine Zeit, Lust oder Möglichkeit zum Hanfanbau@home hat. Das haben die beiden WG-Bewohner aus Amsterdam auch eine Weile so gehalten, aber nachdem wir unser exzessiv-Set im Rahmen einer Live-Sendung sowie auf YouTube vorgestellt hatten, meldete sich unser alter Freund Henk aus der Grachtenmetropole, um nachzufragen, ob wir ihm nicht einmal ein solches Set zum Testen zukommen ließen. Da haben wir nicht lange gezögert, denn anders als in Deutschland interessiert es in Amsterdam niemanden, ob jemand ein wenig Gras für den Eigenbedarf anbaut. Dort werden fünf Pflanzen pro Person geduldet. Henk und Manne wohnen mit ihren beiden Freundinnen in einer 4er-WG und können so 20 Pflanzen anbauen, ohne Angst vor Strafverfolgung haben zu müssen*.

Homeboxing mit exzessiv

Noch vor wenigen Jahren bestand das Equipment für die Growecke in den eigenen vier Wänden meist nur aus Lampe, Lüfter, Filter und bestenfalls einem Thermo-/Hygrometer sowie einem Ventilator. Keine Rede von Klimareglern, Luftbefeuchtern, Schallschutz oder hochwertigen Reflektoren. Die meiste Zeit beanspruchte jedoch die Einrichtung einer geeigneten Grow-Kammer, denn auch der kleinste Grow bedarf eines abgetrennten Raumes, der mit einer Belüftung versehen werden muss. Dieser Aufwand war es dann auch, der viele technisch nicht so versierte Menschen davon abhielt, sich ein neues, wenn auch illegales, Hobby zuzulegen.

Daraufhin entstanden die ersten Growboxen in Kompaktbauweise, fertige Growschränke mit Equipment zum Preis von damals noch 2.500 DM (für die jüngeren Leser: circa 1.300 €). Die waren zwar qualitativ und bezüglich der Handhabung und Funktionalität sehr gut, jedoch relativ kompliziert zu montieren, sperrig und unflexibel. Die Zeit war reif für eine leichte, flexible Kammer, die sich auch Pflanzenliebhaber mit schmalem Geldbeutel leisten konnten und die schnell auf- sowie abzubauen sein musste. Nach einigen Versuchen mit Prototypen brachte die Berliner Firma Eastside-Impex im Jahr 2001 die erste marktreife Homebox auf den Markt. Mitte des Jahrzehnts folgten erste Komplettsets, an deren medialen Verbreitung auch exzessiv damals nicht ganz unbeteiligt war :-). Im Jubiläumsjahr wollte sich das exzessiv-Team nicht lumpen lassen und hat zusammen mit der Grow In AG ein High-End Set der Extraklasse zusammengestellt, das Henk in Amsterdam jetzt ausprobiert hat. Wir konnten uns auf dem Cannafest in Prag zu einem längerem Gespräch treffen und unsere Freunde haben mir dann natürlich noch einen Stick mit den passenden Fotos zu ihrer Grow-Geschichte zugesteckt.

Der Aufbau

Der Aufbau des Sets ging relativ schnell über die Bühne, nach einer Stunde waren die grundlegenden Dinge aufgebaut. Allerdings hat Henk als erfahrener Gärtner in weiser Voraussicht die untere Etage des Growtisches von Anfang an abbestellt und statt dessen um einen flachen 70-Liter Tank gebeten, der auch unter die 25 Zentimeter hohe Version des Growtischs passt. So hatte er ausreichend Platz nach oben, was bei einem 40 Zentimeter hohen Tisch schon eng geworden wäre, hatten die größten Pflanzen doch in der Endphase kaum noch den ausreichenden Abstand von 50 Zentimetern zu der 600 Watt Lampe.


Die zwanzig Damen …

Auch bei der Durchführung der Bewässerung musste er sich im Baumarkt zwei zusätzliche Dichtungen kaufen, um die selbst zu schneidende Durchführung wirklich wasserdicht zu bekommen. Nach sofortiger Rückmeldung der beiden können wir jedoch versichern, diese beiden Verbesserungsvorschläge umgehend weitergegeben zu haben: Das exzessiv-Set wird ab sofort Henks Wünschen entsprechend ausgeliefert und hat auch ansonsten noch kleinere Anpassungen erfahren, um noch praxistauglicher zu sein (siehe Kasten).

Nachdem die kleine Hürde überwunden war, mussten die beiden nur noch die Bewässerungsschläuche verlegen und testen, wie viel Wasser oder Nährlösung pro Minute durch die Tropfer fließt. Das ist zur Ermittlung der genauen Gießmenge erforderlich: Soll eine Pflanze so wie bei Henk und Manne zu Anfang 100 ml Wasser pro Tag erhalten, müssen sie wissen, wie lange die Zeitschaltuhr der Bewässerung angeschaltet sein muss, bis die gewünschten 100 ml durchgelaufen sind. Bei dem Aufbau unserer beiden Freunde dauerte es drei Minuten, also stellten sie den Timer der Wasser-Zeitschaltuhr auf 6 x 1 Minute Bewässerungszeit ein, um die gewünschte Wassermenge pro Pflanze zu erhalten.

Jetzt ging es an‘s Eintopfen in die 6 Liter Airpots, in denen sich die Wurzeln besonders gut entwickeln (siehe Hanf Journal #150 – „Auf den Punkt Topf-fit“). Als Medium haben Henk und Manne vorgedüngte Erde von Plagron (Bat Mix) benutzt, weil sie zu dieser Zeit aufgrund ihres Berufslebens wenig Zeit zum Anmischen von Nährlösung hatten, was Henk am Ende ein wenig bereut hat, doch dazu später. Außerdem konnten sie sich so in den ersten Wochen, in denen die Ladys keinen Dünger brauchten, die Kontrolle der Tropfer auf eventuelle Verstopfungen durch Düngerreste sparen. Henk hatte seine alte Connection in Europas Kiffer-Metropole kontaktiert und sich schnell mal 20 Stecklinge besorgt: 14 Jack Flashs, 4 White Widdows und 2 Sensi Star zogen in die Amsterdamer-WG ein, um dort bestens umsorgt die letzten Wochen ihres kurzen Lebens zu genießen.

Zur Nährlösung haben unsere Hobbygärtner die natürlichen Zusätze von Green Buzz Liquids verwendet, ein Blattspray für die ersten Wochen sowie Huminsäure und einen Blütestimulator für die gesamte Zeit. Keines der zugesetzten Produkte änderte den EC-Wert des Leitungswassers, der einen Ausgangswert von 0,8mS hatte. Nach der Korrektur des pH-Wertes betrug der EC-Wert 0,9 mS, was auch eine ganze Weile so bleiben sollte. Die beiden korrigierten während der ersten vier Wochen lediglich den pH-Wert immer auf 6,0 und füllten den Nährstofftank nach, wenn es notwendig war.

Die Vorblüte

Die Stecklinge waren bereits gut durchgewurzelt und so haben sich unsere Kleingärtner entschieden, nach nur vier Tagen bei 18 Stunden Beleuchtung die Zeitschaltuhr auf 12 Stunden umzustellen und sie so in die Blüte zu schicken. Das 600 Watt Wachstumsleuchtmittel sollte die ersten beiden Blütewoche weiterleuchten, um die Internodien, also die Abstände zwischen den Blattansätzen, schön kurz zu halten. Schon bald nach der Umstellung konnten Henk und Manne beobachten, wie sich Blattbildung und Höhenwuchs fast verdreifachten. Temperatur und Luftfeuchtigkeit waren optimal (27 Grad bei 55% Luftfeuchte).

So ging die erste Woche ins Land und man konnte bereits beobachten, dass die vier White Widdows, die ohnehin schon als Stecklinge etwas größer waren als der Rest, anfingen die anderen zu überragen. Deshalb haben die beiden erfahrenen Grower sie an den Rand des Zelts verfrachtet. Dort ist der Abstand zur Lampe ein wenig größer, wodurch man diese nicht so hoch hängen muss. So haben die äußeren Ladys keine heißen Spitzen und die kleineren Hanfdamen in der Mitte bekommen immer noch ausreichend Licht ab.

In der zweiten Woche wuchsen fast alle Zeltbewohnerinnen fleißig weiter und fingen an, die ersten zarten Blütenansätze zu bilden. Henk und Manne begannen die unteren Triebe, die später sowieso kein Licht mehr abbekommen, zu entfernen und die Bewässerungsintervalle auf 300ml/Tag Pflanze zu erhöhen. Die vier White Widdows überragten ihre Mitbewohnerinnen nun schon um gute 15 Zentimeter und so mussten Henk und Manne die Lampe doch ein wenig höher hängen, als sie eigentlich wollten. Doch auch mit 60 statt mit wie bislang mit 45 Zentimetern Abstand entwickelten sich die Mädels prima. Gegen Ende der zweiten Blütewoche tauschte Henk das Metall-Halogen gegen ein Natriumdampf-Leuchtmittel, denn ab jetzt sollten die Mädels nicht mehr so explosiv wachsen und sich eher der Ausbildung der Blüten widmen.


… fühlen sich sichtlich wohl.

Die vier Großen waren jetzt bereits 60 Zentimeter hoch, die restlichen 16 Damen waren im Schnitt 15 Zentimeter kleiner, eine Jack Flash hinkte so weit hinterher, dass sie fast als Totalausfall eingestuft werden musste, am Ende hingen schlappe fünf Gramm dran. Henk meinte, er habe da von Anfang an ein schlechtes Gefühl gehabt, denn das sei schon der einzige schlecht bewurzelte Steckling gewesen. Ansonsten verlief auch die dritte Woche problemlos und die Ladys fühlten sich prächtig, Temperatur und Luftfeuchtigkeit lagen jetzt bei 28 Grad und 50 Prozent.


Woche vier

Dicke Dinger

Mitte der vierten Woche entdeckte Henk gleich zwei unangenehme Dinge: Die paar Trauermücken waren das geringere Problem und ließen sich einfach mit ein paar Nematoden und der Reduzierung der Bewässerungsintervalle für drei Tage bekämpfen. Die beiden erfahrenen Grower hatten seit über 10 Jahren auf Kokos oder Hydro gegrowt und bei ihrem ersten Erdgrow seit 13 Jahren einfach nicht daran gedacht, dass Erde weniger gedüngt und gegossen werden muss.


Die „Jacky“

Die Bewässerung hatten sie aus alter Gewohnheit wie bei ihren legendären Kokosgrows eingestellt. Überdüngen war ja nicht möglich, weil sie keine Nährlösung, sondern nur Wasser und Blühstimulator im Tank hatten. Aber das war wohl trotzdem ein wenig zu viel des Guten. Die Trauermücken waren wie bereits erwähnt ein Resultat der zu feuchten Erde, aber auch die hellgrünen Blätter an den größten Pflanzen, die Henk Mitte der vierten Woche bemerkt hatte, ließen sich auf das zu feuchte Medium zurückführen. Die beiden Hobbygärtner hatten ja aus Gründen der Zeitersparnis vorgedüngte Erde benutzt, was für beide Neuland war. Durch die ein wenig zu intensive Wassergabe haben sie wohl auch die Nährstoffe innerhalb von drei Wochen heraus gespült, die eigentlich ganze fünf Wochen halten sollten. Manne ist sofort in den nächsten Growshop geflitzt, um ein wenig Canna Bio Flores zu holen, das unsere Heimgärtner dann sofort in den Nährstofftank gemischt haben. Der pH-Wert lag bei 6,0 und der EC-Wert betrug jetzt 1,8 mS. Aber zu viel bewässern wollten Henk und Manne auch nicht, schließlich musste man neben der Unterdüngung auch noch der Trauermücken Herr werden, wofür ein leicht trockenes Medium notwendig ist.


Wird doch. Die „Sensi“

Bis der Dünger dann angeschlagen hatte, sollte fast eine Woche vergehen. Das hatte zur Folge, dass die hellen Blätter der vier großen Pflanzen sich nicht mehr erholen sollten, was sich in der Blüteentwicklung jedoch kaum niederschlagen sollte. Beim Rest kam der Dünger wohl gerade noch so rechtzeitig an, dass sie ihre tiefgrüne Farbe bis kurz vor der Ernte behalten sollten.
Ab diesem Zeitpunkt mussten H&M regelmäßig den EC-Wert mit kontrollieren und die Schläuche auf Verstopfungen überprüfen, was sich beim Canna Bio Bünger leider als notwendig erweisen sollte.

Die fünfte Woche verlief relativ unspektakulär. Nachdem der Dünger seine Wirkung gezeigt hatte und die Trauermücken stark reduziert waren, beließen es Henk und Manne bei der in ihren Augen relativ spärlichen Bewässerung von 150 ml/Pflanze/Tag, was sich in den verbleibenden fünf Wochen aber als völlig ausreichend erweisen sollte. Leider fingen nach ein paar Tagen die Schläuche an zu verstopfen, so dass einer der beiden Gärtner fast täglich mit deren Reinigung beschäftigt war. Den Pflanzen war‘s egal und langsam fingen sie an, dicke Harztropfen zu bilden und aromatisch zu duften. Die großen waren jetzt gute 80 Zentimeter hoch, die restlichen lagen alle zwischen 55 und 65 Zentimetern. Temperatur und Luftfeuchtigkeit waren weiterhin konstant.

In der sechsten Woche steigerten die beiden zum letzten Mal die Düngerration, so dass der EC-Meter 2,0 mS anzeigte, der pH-Wert lag bei 6,0. Mit Ausnahme der vermehrten Harzbildung und dem langsamen Vergilben der Blätter als erste Anzeichen des Ausreifens war es ruhig im Zelt, keine besonderen Vorkommnisse.

Die siebte Woche verlief ähnlich unspektakulär wie die vergangene, allerdings wurde der EC-Wert auf 1,6 gesenkt, alles andere blieb wie gehabt. Mittlerweile hatten die Buds schon eine beachtliche Größe erreicht und zeigen die ersten brauen Härchen. Beim Öffnen des Zeltes verströmten sie den Henk und Manne bestens bekannten, narkotisierenden Geruch frischer Hanfblüten.


White Widdow

Auch Woche acht sollte mit Ausnahme dicker werdender Buds und zunehmender Harzproduktion wenig Neues bringen, EC- und pH-Wert waren genau wie in der vergangenen Woche. Die beiden Hobbygärtner waren lediglich damit beschäftigt, ab und zu die gelben Blätter, die das Lebensende der Hanfdamen ankündigten, zu entfernen. Manne meinte, er habe sich schon sehr auf die letzte Woche gefreut, weil er das Reinigen der Schläuche langsam Leid war.

Endlich fertig

In der neunten und letzten Woche gab es nur noch klares Wasser, wobei der pH-Wert auf 5,5 gesenkt wurde, damit sich die Düngerreste besser aus der Erde waschen. Die Buds der vier Witwen waren groß wie Colaflaschen, doch auch der Rest hatte mit der einen am Anfang erwähnten Ausnahme auch ordentlich große Stiel-Blüten. Zuerst waren die Snow White ausgereift, dann die Witwen und ganz zum Schluss, nach fast 10 Wochen, konnten unsere beiden Freunde auch die Jack Flash abschneiden. Getrocknet wurde in der alten Dry-Box, die Henk noch von einem 2007er Projekt auf dem Dachboden liegen hatte. Dieses Mal haben die beiden sogar gewagt, drei winzige Kostproben für unsere Guerilla Growing Redaktion von Amsterdam nach Prag zu schmuggeln.

So konnten wir uns an Rande des Cannafestes selbst von Henks und Mannes Fähigkeiten überzeugen: Wie immer umwerfend, wobei die Sensi Star das leckerste Aroma und den besten Geschmack aufwies, die White Widdow hingegen konnte mit dem deftigsten High aufwarten. Doch auch das Jack Flash war sehr exquisit, schmeckte man doch bei dem Amsterdamer Phänotypen den Sativa Anteil der Jack Herer Tochter besonders stark raus.


Die Ausreißerinnen bestimmen die Lampenhöhe.

Insgesamt konnten die beiden 253 Gramm Jack Flash, 133 Gramm White Widdow und 55 Gramm Sensi Star ernten, was sie mal wieder für ein paar Monate von den nicht gerade günstigen Coffeeshop-Preisen unabhängig macht. Den nächsten Durchgang mit dem Exzessiven-Set, so meint Henk noch zum Abschluss, werde er aber wieder auf Kokos growen, das mit der vorgedüngten Erde sei nix für erfahrene Grower, die ohnehin nur ihrem EC-Gerät trauen.

DAS SET

-GrowLab 120, aufgebaut 120 x 120 x 200 cm, Versandkarton 123 x 40 x 11 cm
-Lüftungsset 250 Deluxe, inkl. PK Rohrventilator 125, 400 m³/h und Zubehör
-growRACK Modular 1.2 / 25 mit Garland Pflanzschale, 120 x 120 cm
-Bewässerungsset Economy für 40 Pflanzen, Steighöhe 0,8 m
-Nährstofftank, flach, 70l, passend zum growRack
-Elektrox Vorschaltgerät, 600 W, blau, elektronisch, regelbar, für HPS- und MH-Leuchtmittel
-GIB Lighting Flower Spectre XTreme Output HPS 600 W, für Blüte
-Hurricane Clipventilator, 18 cm, 15 W, 2 Stufen
-Umluftventilator mit Ansteckclip, zusätzlich ein oszillierender Venti aus Henks Privatbeständen.
-Digitales Hygro-Thermometer, Speicherfunktion, 1 Messpunkt
-Mithralit-Reflektor, montiert, 50 x 50 cm, mit Fassung und 4 m Kabel mit IEC-Connector
-Air-Pot® 6 L, H=27,5 cm, ø 22,5 cm, inkl. 1 Schraube zur Befestigung
-GIB Industries pH-Pro-Meter, Messbereich 0,0-14,0 pH, Auflösung 0,01 pH, Genauigkeit +/- 0,02 pH
-Hanna The Original Dist 4, EC-Tester, Messber. 0-19,99 mS/cm, Auflösung 0,1 mS/cm, Genauigk. +/- 2 %
-GIB Industries pH4-PRO, pH-Eichlösung, 4 pH, 300 ml
-GIB Industries pH7-PRO, pH-Eichlösung, 7 pH, 300 ml
-GIB Industries EC 1,4-PRO, EC-Eichlösung, 1,413 mS/cm, 300 ml
-GIB Industries KCL-PRO Aufbewahrungslösung für pH-Elektroden, 300 ml
-GIB Industries HCL-PRO Reinigungslösung für Elektroden, 300 ml
-Easy Roll Set, inkl. Schraubensatz, stufenloses Anbringen von Lampen, belastbar bis 10 kg, 2 Stk.
-Omnirex Mechanische Zeitschaltuhr, kürzeste Schaltzeit 15 Minuten

Das exzessiv-Set gibt es auch in einer abgespeckten Light-Version auf
www.grow-in-berlin.de

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