Mainzer Beamte bedienen sich selbst
Gestern meldete das größte Deutsche Boulevardblatt, dass Mainzer Drogenfahnder aus der Asservatenkammer genascht hätten. Die Staatsanwaltschaft ermittele gegen drei Beamte, die Hasch, Koks, H und Speed und eingesackt, konsumiert und vertickt haben sollen. Zudem sei beschlagnahmtes Geld verschwunden. Um Einstichstellen zu vermeiden, soll sich eine beteiligte Beamtin laut der “Bild” das Heroin im Genitalbereich injiziert haben.