Mutmaßliche Dealer sollten durch „Waterboarding“ Verstecke verraten
Zur Zeit wird gegen sechs Beamte von Scotland Yard ermittelt, die nach dem Fund einer „größeren Menge“ Cannabis bei drei Festgenommenen Waterboarding angewendet haben sollen. Hierbei wird unter Zuhilfenahme eines Wassereimers der Kopf des Opfers immer wieder unter Wasser getaucht- ein Ertrinken wird simuliert. Waterboarding ist eine international geächtete Foltermethode.
Gegen die sechs Beamten wurde zuvor intern ermittelt, die vorliegenden Beweise wurde von einer Polizei-internen Ermittlergrupppe vorgelegt.
Quelle: Folterknechte bei Scotland Yard?