Nun erwischt es die Bayern.
Wie der Deutsche Hanf Verband just bekannt gab, ist Blei verseuchtes Gras im Münchner Umfeld an Konsumenten verkauft worden. Wieder haben geldgeile Kriminelle die Gunst der fatalen Rechtslage zu nutzen gewusst und haben dem nur auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Marihuana die lebensgefährliche Substanz zwecks Gewinnsteigerung beigemischt.
Erst vor zwei Jahren wurde in Leipzig über 100 Personen erheblicher körperlicher Schaden zugefügt, als das mit Blei gestreckte Marihuana für die größte Bleivergiftung seit dem zweiten Weltkrieg sorgte.
Wieso nun wieder eine solch gefährliche Methode ihren Einsatz fand, schließlich sind ja sowieso schon genügend bekannte Alternativen auf dem Markt bekannt (Brix, Zuckerwasser, Mehl, Glasstaub, Vogelsand, Haarspray, Talg, Puder, usw.), bleibt einfach unerklärlich und ist aufs Übelste zu verachten.
Achtet also besonders auf eure Einkäufe in den nächsten Wochen und fordert verstärkt einen längst überfälligen legalen Verkauf unter Kontrolliertem Anbau unter strengsten Jugendschutzauflagen.
Meldung Deutscher Hanf Verband
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