Montag, 8. Dezember 2008

I inhale

High End Vaporizer für unterwegs

Der i inhale könnte glatt als Mobiltelefon oder mp3 Player der neuesten Generation durchgehen, der jedoch, im Gegensatz zu den erwähnten technischen Geräten, ein Herz für die Natur hat. Denn im Inneren verbirgt sich eine Kräuterkammer, die das unauffälige verdampfen von kräutern aller Art möglich macht. Nicht nur @home ist der I inhale ein praktischer und mobiler Vaporizer, sein Format sowie die Erhitzung durch eine Gasflamme machen ihn gerade für den Gebrauch unterwegs interessant. Bisher lief man bei allen Vaporizern, die nicht mit Strom, sondern mit einer Feuerquelle betrieben wurden, das Inhalat zu verbrennen.

Beim I inhale erhitzt die Gasflamme lediglich das darüber liegende Thermoelement. So wird ein direkter Kontakt mit den Kräutern und damit ein eventuelles Anbrennen vermieden. Das Thermoelement sorgt ebenso dafür, dass in der Kräuterkammer immer genau 190 Grad Celsius herrschen, droht diese Temperatur beim Ziehen oder durch eine Pause unterschritten zu werden so heizt die Flamme die Kammer wieder auf genau 190 Grad auf. In der Mitte der Kammer befindet sich noch ein wärmeleitender Aluminumstift, der für eine gleichmäßige Erhitzung der Kräuter auch im Inhalat-Kern sorgt.

Im Praxistest übertraf der I inhale nach anfänglicher Skepsis und einer Aufwärmzeit von 10 Minuten unsere Erwartungen bei Weitem. Zwar kann man schon nach ein bis zwei Minuten Anwärmzeit den ersten Zug tätigen, es dauert jedoch noch ein paar Minuten länger, bis das gesamte Gerät auf optimaler Betriebstemperatur ist. Ist er einmal heiß so liefert der I inhale bis zu zwei Stunden Inhalationsvergnügen pur- und kann mit jedem handelsüblichen Feuerzeuggas nachgefüllt werden.

Den I inhale gibt es zur Zeit zum Einführungspreis von 130 Euro bei www.plantasur.com oder bei www.Kulu.nl

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