…die Frage ist nur wen?
In der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung, vom vierten Juni 2008, über die Festnahme Sven R.´s in Costa Rica, befindet sich ein kleiner, witziger Absatz über die Wirkung von jahrelangem Cannabiskosum und die tragische Lage der Konsumenten/innen.
Vom Raum und Zeitgefühl verlassen, erlebe der Konsument Stimmungsschwankungen und könne leicht in eine psychische Abhängigkeit geraten. Schon fünf Joints pro Woche hätten einen negativen Einfluss auf das Gehirn, würden Entzugssymptome hervorrufen und könnten auf längere Sicht, im schlimmsten Falle, eine Verringerung der Intelligenz hervorrufen.
Bestätigend dafür, wie gefährlich unser geliebtes Kraut einmal wieder ist, wird LKA-Sprecher Ludwig Waldinger zitiert, der die gestiegenenWerte, diesmal bei „Haschisch“, von einst 7,9 Prozent auf bis zu 20 Prozent, beifügt. Das er Kraut mit Harz verwechselt und dabei die Werte verdreht, sei erstmal dahingestellt, denn viel wichtiger ist es anscheinend, dass gelegentlich ja auch mit Blei versetztes „Gras“ im Umlauf sei, welches bei den Konsumenten schwere Vergiftungen hervorgerufen habe.
Da haben wir sie wieder…die besten Argumente für eine Legalisierung..danke schön und zum Wohl! Und laßt das mit den fünf Joint pro Woche besser nicht die Rastafarians hören. 😉