Legalisierung würde Konsumentenzahlen nicht vergrößern
Bei einer repräsentativen Befragung von 1028 Wählern in den USA gaben 99 Prozent an, auch nach einer Legalisierung keine harten Drogen konsumieren zu wollen. Lediglich 0,6 Prozent wollten dies tun. Wenn man von der statistischen Fehlerquote absieht, entsprechen diese Zahlen der gegenwärtigen Konsumentenverteilung. Sie widersprechen damit der amtlichen Lesart, nach der das Verbot von Drogen dazu führe, dass die Nachfrage sinke. Vielmehr zeigen sich die konsumwilligen Amerikaner vom Legalitätsstatus unbeeindruckt.