Bei uns hat sich was getan
Bestimmt haben sich einige unserer LeserInnen gefragt, warum das Hanf Journal seit ein paar Monaten nicht mehr in all den Head- und Growshops ausliegt, die es bis August letzten Jahres immer angeboten haben. Wie wir damals ja schon berichtet hatten, standen wir kurz vor dem Nichts, weil uns zu dieser Zeit gerade akute Geldsorgen plagten. Wir haben alles getan, damit es weitergeht und wie ihr seht, hat es ja auch geklappt: Es gibt uns, unsere Auflage ist stabil und wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt, wird es uns auch noch eine Weile geben.
Allerdings mussten wir unseren Vertriebsweg komplett ändern. Vor der Umstellung haben noch alle Grow-und Headshops, die bei uns angefragt haben, die gewünschte Anzahl an Hanf Journalen erhalten. Das war anfangs noch sehr übersichtlich, im Laufe der Jahre wuchsen die Portokosten
durch die wachsende Nachfrage jedoch so immens an, dass dieser Posten einen nicht mehr zu finanzierenden Anteil an unsren Produktionskosten darstellte.
Wer es noch nicht weiß: Das Hanf Journal kann seit einigen Monaten direkt und umsonst von allen Grow- und Headshops über den Großhandel bezogen werden. Falls ihr das Hanf Journal im Laden eures Vertrauens vermisst, weist doch einfach den Betreiber darauf hin, er möge bei seiner nächsten Bestellung ein paar Hanf Journale ordern.
Außerdem erhalten alle unsere Werbepartner weiterhin so viele Exemplare wie sie möchten. Ein Werbepartner muss mindestens einen Eintrag in unserer Rubrik „KaufDa!“ schalten. Der kostet schlappe 20 Euro im Monat. Dafür gibt es jeden Monat Infos, kompetente Grow-Anleitungen, Spiele-Besprechungen und vieles mehr, was mensch anderswo vergeblich sucht.
Sollte euer Stammladen also keinen „KaufDa!“-Eintrag gebucht haben, weist ihn doch einfach darauf hin, was ihm alles entgeht.
Womöglich gibt es dann bald auch bei euch vor Ort das Hanf Journal.
Die dritte Möglichkeit, unsere Print-Ausgabe jeden Monat pünktlich in den Händen zu halten, ist natürlich das Jahres-Abo. Das kostet schlappe 42 Euro, die natürlich nicht unsere Geldbeutel anschwellen lassen, sondern DER Sache dienen ;-).
Oder ihr besucht uns mal im Büro in Berlin und nehmt einen Stapel Druckerzeugnisse mit, um sie unter’s Volk zu bringen.